Die ersten 400 Dosen wurden medizinischem Personal und Infizierten verabreicht, wie Nachrichtenagenturen berichten. Die Internationale Koordinierungsgruppe der Weltgesundheitsorganisation stellt insgesamt 45.000 Impfdosen bereit.

Besonders betroffen ist die südliche Provinz Kasai. Das Gesundheitsministerium in Kinshasa geht von 32 Verdachtsfällen, 20 bestätigten Infizierungen sowie 16 Todesfällen aus.