
WHO-Chef Tedros sagte auf einer internationalen Anti-Tabak-Konferenz in Genf, E-Zigaretten und Nikotinbeutel würden als weniger schädlich vermarktet als herkömmliche Tabakprodukte. Den Herstellern gehe es jedoch nicht um die Gesundheit, sondern um Profite. In Genf beraten die rund 180 Vertragsstaaten der Anti-Tabak-Konvention der WHO in dieser Woche über weitere Maßnahmen gegen das Rauchen.
Im Gespräch sind unter anderem Verbote von Zigarettenfiltern sowie von Aromastoffen für Verdampfer.
Diese Nachricht wurde am 17.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
