Vor fast zwei Jahren wurde der Studiengang Sportmanagement an der Fachhochschule Remagen aus der Taufe gehoben. Wer das Studium abschließt, kann sich mit dem Abschluss Diplom-Betriebswirt bzw. Diplom-Betriebswirtin mit sportfachlichem Schwerpunkt schmücken. Fester Bestandteil des Studiums ist die praktische Arbeit in Vereinen. Diese Praktikantenplätze werden über die Landessportbünde vermittelt. Begehrt ist natürlich die Arbeit bei Vereinen mit den großen Namen wie Bayer Leverkusen oder FC Kaiserslautern.
Der 21jährige Sportstudent Axel Schmitt hat für sein Praktikum einen Verein mit gerade mal 890 Mitgliedern und 11 Abteilungen - ein lupenreiner Breitensportverein - ausgesucht. Die Größe des Vereins birgt den Vorteil, dass er die Nöte hautnah miterlebt: der Mangel an Nachwuchs und fehlende Attraktivität für Jugendliche und junge Erwachsene. Praktikant Schmitt kann das bisher an der Hochschule Erlernte einbringen, so schlug er die Einsetzung eines Jugendvertreters als direkten Draht zur Vereinsspitze vor. Auch über das Angebot neuer Sportarten wie Karate, Judo oder Inline-Skating muss seiner Ansicht nach nachgedacht werden. Um attraktiver zu werden, steht mittelfristig eine neue Halle oder qualifizierte Übungsleiter an. Eine wichtige Erfahrung ist die Arbeit im Verein, denn so nur kann sich Axel Schmidt die Nöte der Kleinen hautnah vorstellen. Aber auch auf Vereinsseite weiß man den Input des angehenden Sportmanagers zu schätzen, ist er doch über Steuerrecht, Sozialversicherungsrecht und weitere aktuellen Dinge auf dem Laufenden.
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Studiengang Sportmanagement der Fachhochschule Koblenz - RheinAhrCampus Remagen
Der 21jährige Sportstudent Axel Schmitt hat für sein Praktikum einen Verein mit gerade mal 890 Mitgliedern und 11 Abteilungen - ein lupenreiner Breitensportverein - ausgesucht. Die Größe des Vereins birgt den Vorteil, dass er die Nöte hautnah miterlebt: der Mangel an Nachwuchs und fehlende Attraktivität für Jugendliche und junge Erwachsene. Praktikant Schmitt kann das bisher an der Hochschule Erlernte einbringen, so schlug er die Einsetzung eines Jugendvertreters als direkten Draht zur Vereinsspitze vor. Auch über das Angebot neuer Sportarten wie Karate, Judo oder Inline-Skating muss seiner Ansicht nach nachgedacht werden. Um attraktiver zu werden, steht mittelfristig eine neue Halle oder qualifizierte Übungsleiter an. Eine wichtige Erfahrung ist die Arbeit im Verein, denn so nur kann sich Axel Schmidt die Nöte der Kleinen hautnah vorstellen. Aber auch auf Vereinsseite weiß man den Input des angehenden Sportmanagers zu schätzen, ist er doch über Steuerrecht, Sozialversicherungsrecht und weitere aktuellen Dinge auf dem Laufenden.
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