
Wie ein Sprecher des Pentagon mitteilte, wurden beim jüngsten Angriff im östlichen Pazifik drei Menschen getötet. Das Weiße Haus in Washington begründete die Aktion abermals damit, dass das Boot zum Transport von Drogen benutzt worden sei. In den vergangenen Wochen versenkten die US-Streitkräfte in der Karibik und im Pazifik rund 21 Boote. Etwa 80 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Vereinigten Staaten werfen dem venezolanischen Machthaber Maduro vor, mit Drogenhändlern zu kooperieren. Der US-Flugzeugträger "Gerald R. Ford" wurde in das Gebiet verlegt. Die Anwesenheit starker US-Marineverbände wird auch als Drohung an Maduro gewertet.
Diese Nachricht wurde am 17.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
