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Wimbledon-Finale 2015
"Besseres Tennis kann man kaum spielen"

Weltklasse - noch größer als 2014 - überragend: Reporter Thomas Perlebach schmiss mit Superlativen nur so um sich. Zu Recht: Das Wimbledon-Finale war packend bis zum Schluss. Am Ende jubelte Novak Djokovic.

Wimbledon-Reporter Thomas Perlebach im Gespräch mit Philipp May | 12.07.2015
    Der Serbe Novak Djokovic nach seinem Sieg. Er lacht und reißt die Arme nach oben.
    Novak Djokovic gewinnt zum dritten Mal das traditionsreiche Turnier von Wimbledon. (Facundo Arrizabalaga, dpa)
    Zum dritten Mal bereits konnte Novac Djokovic das Finale in Wimbledon für sich entscheiden. Das sei "schon was besonderes", meinte auch unser Reporter Thomas Perlebach, denn: "Wimbledon ist immer noch das bedeutendste Tennisturnier der Welt".
    Djokovic konnte einen "überragenden" Roger Federer schlagen, weil er "sehr konsequent gespielt" habe. Der 33-jährige Roger Federer dagegen habe in einigen kritischen Situationen überraschenderweise seine Chancen nicht genutzt und werde - so die Prognose unseres Reporters - wohl auch "kein großes Turnier mehr gewinnen."
    Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 12. Januar 2016 nachhören.