Anne Raith: Die sogenannte Abwrackprämie, die offiziell eigentlich Umweltprämie heißt, hat nicht nur vielen Deutschen ein neues Auto beschert, sondern auch rund 200.000 Menschen vor Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit bewahrt. So feierte zumindest IG-Metall-Chef Berthold Huber das Programm. Doch diese Logik scheint, wenn überhaupt, nur zu greifen, solange das Abwracken noch möglich ist: etwa 10 Tage, schätzt der ADAC. Danach droht jedem zweiten Autohaus das Aus - davon geht jetzt eine neue Studie aus -, auch wenn momentan tatsächlich noch wenig darauf hinzudeuten scheint.
Mitgehört hat Ernst-Robert Nouvertné. Er ist Präsident des nordrhein-westfälischen Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Guten Tag!
Ernst-Robert Nouvertné: Guten Tag.
Raith: Herr Nouvertné, ist das Ende der Abwrackprämie tatsächlich eine solche Bedrohung für Ihre Branche?
Nouvertné: Ja, es ist schon eine Bedrohung, denn wenn man bedenkt, dass fünf Milliarden zusätzlich in den Konsum gesteckt worden sind, also durch Stütze in den Konsum gesteckt worden sind, fehlen natürlich diese fünf Milliarden nächstes Jahr. Es sind sicherlich einige Fahrzeuge zusätzlich verkauft worden. Wir haben viele Kunden im Autohaus gehabt, die sich nie ein neues Fahrzeug gekauft haben. Aber es sind auch eine ganze Reihe Fahrzeuge verkauft worden durch Vorzieheffekte, wir schätzen etwa 500.-, 600.000 Fahrzeuge, und diese Fahrzeuge fehlen natürlich nächstes Jahr im Absatz.
Raith: Wie viele Jobs halten Sie denn für gefährdet? Die Studie geht von bis zu 90.000 aus.
Nouvertné: Ich glaube nicht, dass es sich in dieser Größenordnung bewegt, aber eines ist auch ganz sicher: die Hersteller produzieren viel zu viele Fahrzeuge, die Fahrzeuge werden mit massiven Rabatten in den Markt gedrückt und wir haben zu große Händlernetze. Nur was jetzt verstärkt eintritt durch den Wegfall der Abwrackprämie, hätte es in anderer Form auch ohnehin schon gegeben.
Raith: War die Abwrackprämie, wenn Sie jetzt Bilanz ziehen, denn insgesamt ein Fehler, oder haben Sie bislang gut profitiert?
Nouvertné: Wir haben gut profitiert. Die Abwrackprämie war nicht ein Fehler, sondern sie hat tatsächlich in der Industrie viele Arbeitsplätze erhalten, sie hat auch dem Kraftfahrzeuggewerbe eine Menge zusätzliche Umsätze gebracht. Wenn man sich einige dieser Erträge, die man dieses Jahr verdient hat, auf die hohe Kante für nächstes Jahr legt, denke ich mal, wird es auch weitergehen. Also es war kein Fehler.
Was ich an der Abwrackprämie kritisiere, ist die Erhöhung von 1,5 auf 5 Milliarden für ein Jahr. Wenn man das auf zwei oder drei Jahre verteilt hätte, dann wäre dem Kraftfahrzeuggewerbe sicherlich dadurch mehr geholfen.
Raith: Eine Staffelung wäre also sinnvoller gewesen?
Nouvertné: Ja.
Raith: Jetzt sagt die Studie, die strukturellen Probleme der ganzen Branche sind sichtbar geworden. Sie haben es eben auch schon angesprochen: Es gibt viel zu große Händlernetze. Was lässt sich da für die Zukunft ableiten?
Nouvertné: So ein ähnliches Thema hatten wir schon mal 1989. Da standen die Händler auch nicht besonders gut da, die Gebrauchtwagenbestände waren da, dann ist aber die Grenze geöffnet worden und es sind viele dieser Gebrauchtwagen in die neuen Bundesländer verkauft worden. Eine ähnliche Situation haben wir jetzt. Die Händlernetze müssen neu strukturiert werden und diejenigen Händler, die jetzt an einem Ort sind oder in einem lokalen Bereich sind, die müssen fusionieren, die müssen kooperieren. Das heißt, es müssen deutlich weniger Einheiten geschaffen werden. Aber was genauso wichtig ist: Die Industrie muss auch weniger Fahrzeuge produzieren, denn diese Menge von Fahrzeugen, die in den Markt gedrückt werden, drücken natürlich auch immens auf die Erträge der Automobilhändler.
Raith: Welche Händler werden denn von den Umstellungen besonders betroffen sein? Normalerweise sind es im Einzelhandel ja immer die Kleinen, die leiden. Die Studie sagt, es sind die Großen. Warum?
Nouvertné: Die Kleinen haben natürlich viel mehr Möglichkeiten, sich kurzfristig andere Prozesse zuzulegen, auf andere Prozesse einzustellen. Die Großbetriebe haben natürlich ein großes Volumen, die haben eine große Mitarbeiterzahl, die haben eine Menge Betrieb, und wenn sie da etwas gebremst haben oder in die richtige Richtung gebracht haben, ist das natürlich deutlich länger. In einem kleinen Betrieb besteht natürlich viel individueller die Möglichkeit, sich auf diese neue Situation einzustellen.
Raith: Das heißt, wenn es zu Umstrukturierungen kommen wird, werden Jobs ohnehin wackeln, nicht nur durch die Prämie jetzt?
Nouvertné: Das stände ohnehin an. Das ist dieses Jahr durch diese Abwrack- oder Umweltprämie verhindert worden. Aber dass die Industrie sich in puncto von Stückzahlen neu strukturieren muss, dass sich auch die Händlernetze anders aufstellen müssen, das ist nichts Neues, das ist jetzt nur übertüncht worden durch diese Umweltprämie.
Raith: Kommen wir noch mal zurück zur sogenannten Umweltprämie. Welchen Ausweg haben Autohändler denn nun? Die Abwrackprämie läuft in wenigen Tagen aus. Sie haben einen Weg schon genannt: Sparen, zur Seite legen.
Nouvertné: Das sagen wir von den Verbänden ja schon seit einiger Zeit, dass das nächste Jahr ein sehr, sehr schwieriges Jahr werden wird. Man muss halt eben alle Kosten auf den Prüfstand stellen. Betriebe, die das dieses Jahr getan haben und sich nicht durch die Umweltprämie haben blenden lassen, die stehen natürlich im nächsten Jahr besser da. Wie gesagt: sich nicht von Herstellern in irgendwelche jetzt noch mal Investitionen drängen lassen, in Bauten oder in sonstige Dinge, sondern einfach mal sehen. Dieses Jahr ist ja in vielen Bereichen, insbesondere im Kleinwagenbereich, bei den Betrieben recht gut verdient worden und man muss sich, wie das auch jeder Privatmann tut, wenn man ein Jahr ein gutes Jahr hat und man hat nächstes Jahr ein schlechteres Jahr, aus dem guten Jahr etwas für das nächste Jahr auf die Seite legen. Aber ich sage noch einmal: Damit sind die strukturellen Probleme in unserer Branche nicht beseitigt.
Raith: Müsste denn jetzt nicht vielleicht auch die Politik eingreifen und den Händlern helfen, nachdem sie der Automobilwirtschaft so geholfen hat?
Nouvertné: Das ist natürlich eine schwierige Frage, aber wir wissen: Jedes Konjunkturprogramm ist für die Zeit, wo das Konjunkturprogramm läuft, gut, und wenn das Konjunkturprogramm vorbei ist, dann sind wir wieder im alten Rhythmus drin. Also es ist sehr, sehr schwierig. Ich setze da eher auf die Kreativität der Automobilhändler. Wenn wir natürlich eine Unterstützung bekämen – das Thema Wegfall der Versteuerung der Mitarbeiterfahrzeuge steht ja an; der Mitarbeiter muss ja den geldwerten Vorteil, den er im Rahmen eines Neufahrzeuges bekommt, versteuern. Es gibt sicherlich einige Möglichkeiten, wo uns die Politik helfen kann, aber in erster Linie müssen wir uns jetzt selbst mal helfen, denn wenn wir das jetzt nicht tun, dann wird dieses strukturelle Problem immer wieder aufgeschoben und irgendwann muss es mal erledigt werden.
Raith: Sich selbst helfen. Sie haben selbst ein Autohaus. Wie blicken Sie in die Zukunft, was packen Sie an?
Nouvertné: Ich habe zwei Autohäuser. Ich habe einmal ein Autohaus mit Premiummarken und ich habe einmal ein Autohaus, wo die Abwrackprämie sehr gut gelaufen ist. Wir haben uns einige dieser Erträge auf die Seite gelegt und hoffen, dadurch die schlechteren Umsätze und die schlechteren Erträge im Laufe des nächsten Jahres dann auch ausgleichen zu können.
Raith: Jetzt noch einmal zurück zur Abwrackprämie, die ja nun ausläuft. Spüren Sie denn im Moment bei Ihnen im Laden eine besondere Hektik? Zehn Tage sollen es noch sein, wenn man dem ADAC Glauben schenkt.
Nouvertné: Nein. Eine besondere Hektik verspüren wir nicht. Die Hektik war mal da, bevor diese Erhöhung von 1,5 auf 5 Milliarden erfolgte. Aber wenn Sie mal sehen: durch diese fünf Milliarden à 2500 Euro sind zwei Millionen Fahrzeuge zusätzlich verkauft worden, minus der Kosten, die die BAFA bekommt. Diejenigen, die kaufen wollten, die haben jetzt zum großen Teil gekauft. Einen besonderen Run stellen wir in meinen Betrieben nicht fest.
Raith: Ernst-Robert Nouvertné, Präsident des nordrhein-westfälischen Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Ganz herzlichen Dank für das Gespräch.
Nouvertné: Gerne.
Mitgehört hat Ernst-Robert Nouvertné. Er ist Präsident des nordrhein-westfälischen Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Guten Tag!
Ernst-Robert Nouvertné: Guten Tag.
Raith: Herr Nouvertné, ist das Ende der Abwrackprämie tatsächlich eine solche Bedrohung für Ihre Branche?
Nouvertné: Ja, es ist schon eine Bedrohung, denn wenn man bedenkt, dass fünf Milliarden zusätzlich in den Konsum gesteckt worden sind, also durch Stütze in den Konsum gesteckt worden sind, fehlen natürlich diese fünf Milliarden nächstes Jahr. Es sind sicherlich einige Fahrzeuge zusätzlich verkauft worden. Wir haben viele Kunden im Autohaus gehabt, die sich nie ein neues Fahrzeug gekauft haben. Aber es sind auch eine ganze Reihe Fahrzeuge verkauft worden durch Vorzieheffekte, wir schätzen etwa 500.-, 600.000 Fahrzeuge, und diese Fahrzeuge fehlen natürlich nächstes Jahr im Absatz.
Raith: Wie viele Jobs halten Sie denn für gefährdet? Die Studie geht von bis zu 90.000 aus.
Nouvertné: Ich glaube nicht, dass es sich in dieser Größenordnung bewegt, aber eines ist auch ganz sicher: die Hersteller produzieren viel zu viele Fahrzeuge, die Fahrzeuge werden mit massiven Rabatten in den Markt gedrückt und wir haben zu große Händlernetze. Nur was jetzt verstärkt eintritt durch den Wegfall der Abwrackprämie, hätte es in anderer Form auch ohnehin schon gegeben.
Raith: War die Abwrackprämie, wenn Sie jetzt Bilanz ziehen, denn insgesamt ein Fehler, oder haben Sie bislang gut profitiert?
Nouvertné: Wir haben gut profitiert. Die Abwrackprämie war nicht ein Fehler, sondern sie hat tatsächlich in der Industrie viele Arbeitsplätze erhalten, sie hat auch dem Kraftfahrzeuggewerbe eine Menge zusätzliche Umsätze gebracht. Wenn man sich einige dieser Erträge, die man dieses Jahr verdient hat, auf die hohe Kante für nächstes Jahr legt, denke ich mal, wird es auch weitergehen. Also es war kein Fehler.
Was ich an der Abwrackprämie kritisiere, ist die Erhöhung von 1,5 auf 5 Milliarden für ein Jahr. Wenn man das auf zwei oder drei Jahre verteilt hätte, dann wäre dem Kraftfahrzeuggewerbe sicherlich dadurch mehr geholfen.
Raith: Eine Staffelung wäre also sinnvoller gewesen?
Nouvertné: Ja.
Raith: Jetzt sagt die Studie, die strukturellen Probleme der ganzen Branche sind sichtbar geworden. Sie haben es eben auch schon angesprochen: Es gibt viel zu große Händlernetze. Was lässt sich da für die Zukunft ableiten?
Nouvertné: So ein ähnliches Thema hatten wir schon mal 1989. Da standen die Händler auch nicht besonders gut da, die Gebrauchtwagenbestände waren da, dann ist aber die Grenze geöffnet worden und es sind viele dieser Gebrauchtwagen in die neuen Bundesländer verkauft worden. Eine ähnliche Situation haben wir jetzt. Die Händlernetze müssen neu strukturiert werden und diejenigen Händler, die jetzt an einem Ort sind oder in einem lokalen Bereich sind, die müssen fusionieren, die müssen kooperieren. Das heißt, es müssen deutlich weniger Einheiten geschaffen werden. Aber was genauso wichtig ist: Die Industrie muss auch weniger Fahrzeuge produzieren, denn diese Menge von Fahrzeugen, die in den Markt gedrückt werden, drücken natürlich auch immens auf die Erträge der Automobilhändler.
Raith: Welche Händler werden denn von den Umstellungen besonders betroffen sein? Normalerweise sind es im Einzelhandel ja immer die Kleinen, die leiden. Die Studie sagt, es sind die Großen. Warum?
Nouvertné: Die Kleinen haben natürlich viel mehr Möglichkeiten, sich kurzfristig andere Prozesse zuzulegen, auf andere Prozesse einzustellen. Die Großbetriebe haben natürlich ein großes Volumen, die haben eine große Mitarbeiterzahl, die haben eine Menge Betrieb, und wenn sie da etwas gebremst haben oder in die richtige Richtung gebracht haben, ist das natürlich deutlich länger. In einem kleinen Betrieb besteht natürlich viel individueller die Möglichkeit, sich auf diese neue Situation einzustellen.
Raith: Das heißt, wenn es zu Umstrukturierungen kommen wird, werden Jobs ohnehin wackeln, nicht nur durch die Prämie jetzt?
Nouvertné: Das stände ohnehin an. Das ist dieses Jahr durch diese Abwrack- oder Umweltprämie verhindert worden. Aber dass die Industrie sich in puncto von Stückzahlen neu strukturieren muss, dass sich auch die Händlernetze anders aufstellen müssen, das ist nichts Neues, das ist jetzt nur übertüncht worden durch diese Umweltprämie.
Raith: Kommen wir noch mal zurück zur sogenannten Umweltprämie. Welchen Ausweg haben Autohändler denn nun? Die Abwrackprämie läuft in wenigen Tagen aus. Sie haben einen Weg schon genannt: Sparen, zur Seite legen.
Nouvertné: Das sagen wir von den Verbänden ja schon seit einiger Zeit, dass das nächste Jahr ein sehr, sehr schwieriges Jahr werden wird. Man muss halt eben alle Kosten auf den Prüfstand stellen. Betriebe, die das dieses Jahr getan haben und sich nicht durch die Umweltprämie haben blenden lassen, die stehen natürlich im nächsten Jahr besser da. Wie gesagt: sich nicht von Herstellern in irgendwelche jetzt noch mal Investitionen drängen lassen, in Bauten oder in sonstige Dinge, sondern einfach mal sehen. Dieses Jahr ist ja in vielen Bereichen, insbesondere im Kleinwagenbereich, bei den Betrieben recht gut verdient worden und man muss sich, wie das auch jeder Privatmann tut, wenn man ein Jahr ein gutes Jahr hat und man hat nächstes Jahr ein schlechteres Jahr, aus dem guten Jahr etwas für das nächste Jahr auf die Seite legen. Aber ich sage noch einmal: Damit sind die strukturellen Probleme in unserer Branche nicht beseitigt.
Raith: Müsste denn jetzt nicht vielleicht auch die Politik eingreifen und den Händlern helfen, nachdem sie der Automobilwirtschaft so geholfen hat?
Nouvertné: Das ist natürlich eine schwierige Frage, aber wir wissen: Jedes Konjunkturprogramm ist für die Zeit, wo das Konjunkturprogramm läuft, gut, und wenn das Konjunkturprogramm vorbei ist, dann sind wir wieder im alten Rhythmus drin. Also es ist sehr, sehr schwierig. Ich setze da eher auf die Kreativität der Automobilhändler. Wenn wir natürlich eine Unterstützung bekämen – das Thema Wegfall der Versteuerung der Mitarbeiterfahrzeuge steht ja an; der Mitarbeiter muss ja den geldwerten Vorteil, den er im Rahmen eines Neufahrzeuges bekommt, versteuern. Es gibt sicherlich einige Möglichkeiten, wo uns die Politik helfen kann, aber in erster Linie müssen wir uns jetzt selbst mal helfen, denn wenn wir das jetzt nicht tun, dann wird dieses strukturelle Problem immer wieder aufgeschoben und irgendwann muss es mal erledigt werden.
Raith: Sich selbst helfen. Sie haben selbst ein Autohaus. Wie blicken Sie in die Zukunft, was packen Sie an?
Nouvertné: Ich habe zwei Autohäuser. Ich habe einmal ein Autohaus mit Premiummarken und ich habe einmal ein Autohaus, wo die Abwrackprämie sehr gut gelaufen ist. Wir haben uns einige dieser Erträge auf die Seite gelegt und hoffen, dadurch die schlechteren Umsätze und die schlechteren Erträge im Laufe des nächsten Jahres dann auch ausgleichen zu können.
Raith: Jetzt noch einmal zurück zur Abwrackprämie, die ja nun ausläuft. Spüren Sie denn im Moment bei Ihnen im Laden eine besondere Hektik? Zehn Tage sollen es noch sein, wenn man dem ADAC Glauben schenkt.
Nouvertné: Nein. Eine besondere Hektik verspüren wir nicht. Die Hektik war mal da, bevor diese Erhöhung von 1,5 auf 5 Milliarden erfolgte. Aber wenn Sie mal sehen: durch diese fünf Milliarden à 2500 Euro sind zwei Millionen Fahrzeuge zusätzlich verkauft worden, minus der Kosten, die die BAFA bekommt. Diejenigen, die kaufen wollten, die haben jetzt zum großen Teil gekauft. Einen besonderen Run stellen wir in meinen Betrieben nicht fest.
Raith: Ernst-Robert Nouvertné, Präsident des nordrhein-westfälischen Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe. Ganz herzlichen Dank für das Gespräch.
Nouvertné: Gerne.
