
Auch Westeuropa insgesamt sowie Nordamerika liegen unter dem globalen Schnitt, Süd- und Osteuropa hingegen deutlich darüber. Besonders hoch fallen die für Immobilien prognostizierten Preiszuwächse in Süd- und Westasien sowie Mittelamerika aus.
Die Gründe für diese Entwicklung sehen die Ökonomen vor allem nachfragegetrieben. Darunter seien ein gestiegener Lebensstandard, höhere Einkommen, der Wunsch nach mehr Wohnfläche, das Bevölkerungswachstum und die Tendenz zu mehr Homeoffice.
Eine Rolle spielen daneben auch begrenzte Produktionskapazitäten, höhere Preise für Baumaterialien und ein Mangel an Baugrund.
Diese Nachricht wurde am 01.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.