
Man werde den Markt, die Unternehmen und Arbeitsplätze schützen, sagte der lettische Politiker der Nachrichtenagentur Reuters. Aufgrund der hohen US-Zölle besteht die Sorge, dass China seine Produkte nach Europa umleiten könnte. Unternehmen und Verbände warnten bereits mehrfach vor einer Flut billiger chinesischer Waren.
Mit Blick auf die USA bezweifelt Dombrovskis eine zeitnahe Einigung auf ein Handelsabkommen. Man habe noch viel Arbeit vor sich. Vertreter aus Washington und Brüssel verhandeln derzeit über eine mögliche Lösung des Zollkonflikts.
Diese Nachricht wurde am 26.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.