
Die CDU-Politikerin will sich in Washington vor allem für eine Lösung des Zollkonflikts einsetzen. Dabei müssten beide Seiten profitieren, erklärte Reiche in Berlin. Wohlstand und Stabilität dies- und jenseits des Atlantiks hingen eng zusammen. Die Ministerin wird mit Vertretern der US-Regierung sowie von Unternehmen und Denkfabriken sprechen.
US-Präsident Trump hatte Anfang April hohe zusätzliche Zölle gegen zahlreiche Staaten verhängt, sie aber kurz darauf für 90 Tage auf zehn Prozent reduziert. Die EU sieht ein Zeitfenster für Verhandlungen bis zum 9. Juli. Für den Fall eines Scheiterns hat Brüssel bereits Gegenzölle vorbereitet
Diese Nachricht wurde am 19.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.