
Die in Deutschland geltende Freiheit sei ein Standortvorteil und müsse auch gegen Gegner im Inneren verteidigt werden, sagte die Vorsitzende der Wissenschaftskonferenz, Martin. Die SPD-Politikerin aus Mecklenburg-Vorpommern verwies etwa die AfD.
Der bayerische Wissenschaftsminister Blume (CSU) betonte, dass Deutschland ein sicherer Hafen für diejenigen sei, die aus Teilen der Welt kommen, in denen es Probleme mit der Wissenschaftsfreiheit gebe. Die Minister äußerten Besorgnis über die Entwicklung in den USA, verwiesen aber auch auf seit langem bestehende gravierende Einschränkungen in Staaten wie China oder Russland.
Diese Nachricht wurde am 04.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.