
Das geht aus einer Anfrage des Linken-Bundestagsabgeordneten Cezanne an das Wirtschaftsministerium hervor. Die Bundesregierung hatte vor dem russischen Angriffskrieg das Wachstum des Bruttoinlandprodukts auf rund drei Prozent geschätzt. Tatsächlich nahm es in den vergangenen zwei Jahren nur um rund 0,7 Prozent zu, erklärte das Ministerium. Durch die sich überlagernden Krisen sei eine genaue Errechnung der Verluste jedoch nicht möglich.
Diese Nachricht wurde am 18.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.