
Das kündigte der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Wüst in Düsseldorf an. Einer möglichen Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD auf kommunaler Ebene erteilte Wüst eine klare Absage. In Kreistagen, Stadträten und kreisfreien Städten seien über 1.200 Christdemokraten vertreten. Das sei eine wertvolle Basis, um auch in Zukunft Extremisten und Populisten die Stirn zu bieten, sagte der Ministerpräsident. Zugleich betonte er, man müsse die Sorgen, den Ärger und den Frust, der Menschen in die Arme der AfD treibe, ernst nehmen und die Probleme lösen.
Der Vorsitzende der AfD in Nordrhein-Westfalen, Vincentz, zeigte sich überzeugt, dass in den nächsten fünf Jahren die Brandmauer geschliffen und es dann auf kommunaler Ebene eine Zusammenarbeit anderer Parteien mit der AfD geben wird.
Diese Nachricht wurde am 15.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.