
Wie WWF mitteilte, wurden die Tiere wegen der Brände an der Grenze zu China in Panik in den Stacheldraht getrieben. Die Steppenbrände, die auch auf chinesischer und russischer Seite bekämpft werden mussten, hätten rund 2,2 Millionen Hektar erfasst. Nach Angaben der Behörden sei der Verlust an natürlichen Ressourcen noch nicht genau abzuschätzen.
Mongolei besonders durch Klimaerwärmung betroffen
Laut WWF ist die Mongolei besonders durch den Klimawandel betroffen. Die Steppe in der Mongolei wurde durch starke Wind und Sandstürme ausgetrocknet. Außerdem nehme die Zahl der extrem heißen Tage um fünf bis acht Tage pro Jahrzehnt zu.