
Von den aktuell rund 256.000 Betrieben drohten dann nur etwa 100.000 übrig zu sein, heißt es in einer Branchenanalyse der DZ Bank, dem Zentralinstitut für die deutschen Genossenschafts-Banken. Zunehmende Anforderungen durch Umweltschutz, Tierwohl und Betriebswirtschaft belasteten die Höfe immer stärker. Zu dem Strukturwandel hinzu kämen der Fachkräftemangel sowie die oftmals nicht gelöste Nachfolgeregelung bei Familienbetrieben.
Weiter heißt es in dem Berich, langfristig dürften daher immer mehr große, kapitalintensive Agrarbetriebe mit modernster Technik die Branche prägen.
Diese Nachricht wurde am 12.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.