
Wie die Bundesbank in Frankfurt am Main mitteilte, sank die Zahl im vergangenen Jahr unter die Marke von 50.000. Im Vorjahr seien es noch gut 1.500 mehr gewesen. Damit sei zwar die Bargeldversorgung der Menschen weiter gesichert, aber aufwendiger geworden. So wohnten die Menschen deutschlandweit im Schnitt 1,4 Kilometer vom nächsten Geldautomaten oder Bankschalter entfernt. Als Grund für die Entwicklung macht die Bundesbank unter anderem den Trend zum digitalen Bezahlen aus.
Demnach gab es im vergangenen Jahr hierzulande rund 13 Milliarden Transaktionen mit Karten oder Smartphones, was 11 Prozent mehr als im Vorjahr gewesen seien. Daneben hätten auch Lastschriften und Überweisungen zugelegt.
Diese Nachricht wurde am 23.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.