
Demnach erwarben knapp 502.000 Studierende einen Abschluss. Das sind etwa 0,7 Prozent weniger als im Vorjahr.
Mit mehr als 40 Prozent war der Anteil der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am höchsten. Rund jedes vierte Examen entfiel auf die Ingenieurwissenschaften. Der Bereich Mathematik und Naturwissenschaften machte elf Prozent aus, die Geisteswissenschaften kamen auf neun Prozent.
Die Fächergruppe Humanmedizin und Gesundheitswissenschaften machen sieben Prozent aller Anschlüsse aus. Die restlichen sechs Prozent verteilen sich auf die Bereiche Sport, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, Veterinärmedizin sowie Kunst und Kunstwissenschaft.
Bei rund fünf Prozent der Abschlüsse handelte es sich um Promotionen.
Diese Nachricht wurde am 16.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.