
In den ersten vier Monaten des Jahres gab es laut Daten der EU-Grenzschutzagentur Frontex knapp 30 Prozent weniger irreguläre Grenzübertritte als im Vorjahreszeitraum - insgesamt rund 47.000 Fälle. Den stärksten Rückgang verzeichnete die EU-Behöre auf der sogenannten Westbalkanroute. Der für Migration zuständige Kommissar Brunner machte den Rückgang auch an Partnerschaften mit Ländern außerhalb der EU fest. Man arbeite weiter daran, irreguläre Migration einzudämmen. Es gehe vor allem darum, Schleppern das Handwerk zu legen.
Diese Nachricht wurde am 14.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.