
Die Zahl mehrtägiger Reisen ins In- und Ausland stieg im vergangenen Jahr um elf Prozent auf 277 Millionen und damit auf einen neuen Rekordwert, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Gezählt wurden Privat- und Geschäftsreisen mit mindestens einer Übernachtung. Die Zahl hat damit den höchsten Wert seit Beginn der Zählung 2012 erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg sie um elf Prozent, im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 um sechs Prozent.
Die meisten Reisen machen die Deutschen in ihrem Heimatland. Bei den Auslandsaufenthalten waren Italien, Österreich, Spanien und Frankreich am beliebtesten.
Diese Nachricht wurde am 01.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.