
Die Behörden der betroffenen Präfektur Ishikawa geben sie inzwischen mit 161 an. Es wurden rund 560 Menschen verletzt. In den Erdbebengebieten sind weiterhin tausende Helfer im Einsatz; Hoffnungen auf Überlebende gibt es aber kaum noch. Die Arbeiten werden durch Schneefall erschwert.
Die Reihe von Beben hatte am Neujahrstag begonnen. Das schwerste hatte die Stärke 7,5. Zahllose Häuser stürzten ein.
Diese Nachricht wurde am 08.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.