
Nach Regierungsangaben sind Militär und Polizei im Einsatz. Mehrere Menschen würden vermisst. Der Fluss unter der Brücke führte Hochwasser. In vielen Gebieten kam es durch heftige Regenfälle zu Überflutungen und Erdrutschen. Unter anderem wurde ein Bus mitgerissen.
Die offizielle Zahl der Toten stieg auf mindestens 59, dazu gibt es hunderte Verletzte. "Yagi" gilt laut Wetterbehörden als stärkster Sturm in der Region seit Jahrzehnten.
Diese Nachricht wurde am 09.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.