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Überflutungen nach Dürre
Zahl der Todesopfer nach Starkregen im Norden von Tansania steigt

Im Norden Tansanias ist die Zahl der Toten nach starken Regenfällen auf mindestens 47 gestiegen.

    Zu sehen ist mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund: "Die Nachrichten".
    Mindestens 85 Menschen seien verletzt worden, teilten die Behörden mit. Es wird mit weiteren Opfern gerechnet. In der Stadt Katesh etwa 300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Dodoma hatte es am Wochenende Überflutungen und Erdrutsche gegeben. Zahlreiche Straßen waren durch Schlamm, Steine, Wasser und umgestürzte Bäume blockiert.
    Nach einer extremen Dürre-Periode kommt es in Ostafrika seit Wochen zu Regenfällen im Zusammenhang mit dem Wetterphänomen El Niño. Hunderte Menschen verloren bisher ihr Leben.
    Diese Nachricht wurde am 04.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.