Der Gouverneur des Bundesstaates Rio Grande do Sul teilte mit, inzwischen seien etwa 60 Städte von dem Unwetter betroffen. Fast 1.700 Menschen seien obdachlos geworden. In Folge des Wirbelsturms stehen im Süden Brasiliens ganze Landstriche unter Wasser. Flüsse schwollen innerhalb kurzer Zeit zu reißenden Strömen an und traten über die Ufer. Auch Krankenhäuser und Schulen wurden überflutet. Lokalen Medien zufolge wurden die Menschen aufgefordert, auf ihren Hausdächern auf Hilfe zu warten.
Diese Nachricht wurde am 06.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.