
Nach jüngsten Angaben der Behörden kamen mindestens 78 Menschen ums Leben; zahlreiche weitere werden noch vermisst. Starkregen hatte zu Überflutungen und Erdrutschen geführt. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Rio Grande do Sul, wo der Notstand ausgerufen wurde. Die Hauptstadt Porto Alegre ist weitgehend überflutet. Hunderttausende Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Diese Nachricht wurde am 06.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.