
Nach Angaben von Polizei und Katastrophenschutz kamen mindestens 40 Menschen ums Leben. Besonders schwer getroffen wurde die Region Bicol im Südosten der größten Insel Luzon. Dort begruben Schlammlawinen viele Häuser und Fahrzeuge unter sich. In der Provinz Albay stand das Wasser teils meterhoch. Schulen sind Agenturberichten zufolge weiterhin geschlossen; einige Gebiete sind nach wie vor nicht erreichbar.
Laut dem Katastrophenschutz mussten mehr als 300.000 Menschen fliehen. Insgesamt sind mehr als 2,5 Millionen Menschen von dem Sturm betroffen.
Diese Nachricht wurde am 25.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.