
Demnach gaben zuletzt elf Prozent der 16- bis 29-Jährigen an, dass sie regelmäßig rauchten. 2020 seien dies sechs Prozent gewesen, berichtet die Funke- Mediengruppe unter Berufung auf die Studie. Eine überwältigende Mehrheit von 87 Prozent gab demnach aber weiterhin an, nicht zu rauchen.
Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Blienert, sprach sich im Kampf gegen das Rauchen für weitere Werbeeinschränkungen aus. Gerade bei Kindern oder Jugendlichen sei jeder Zug einer zu viel und immer ungesund.
Blienert wies darauf hin, dass jedes Jahr etwa 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens stürben, an Krebs erkrankten oder Herzinfarkte und Schlaganfälle erlitten. Damit entstünden durch Rauchen auch volkswirtschaftliche Kosten von rund 97 Milliarden Euro.
Blienert wies darauf hin, dass jedes Jahr etwa 127.000 Menschen an den Folgen des Rauchens stürben, an Krebs erkrankten oder Herzinfarkte und Schlaganfälle erlitten. Damit entstünden durch Rauchen auch volkswirtschaftliche Kosten von rund 97 Milliarden Euro.
Diese Nachricht wurde am 28.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.