
Das berichtet die dpa unter Verweis auf das Bundesinstitut für Berufsbildung.
Die sogenannte Lösungsquote legte demnach auf fast 30 Prozent zu. Im Jahr davor war sie bei knapp 27 Prozent. Zur Begründung wird unter anderem auf die für Azubis positive Lage am Ausbildungsmarkt hingewiesen. Aufgrund zahlreicher unbesetzter Stellen bietet sich vielen die Möglichkeit, zwischendurch einfach den Ausbildungsbetrieb zu wechseln. Umgekehrt müssen sich Betriebe aufgrund der mangelnden Zahl an Bewerbern mitunter für weniger qualifizierte Auszubildende entscheiden, von denen sie sich dann nach einiger Zeit wieder trennen.
Die sogenannte Lösungsquote legte demnach auf fast 30 Prozent zu. Im Jahr davor war sie bei knapp 27 Prozent. Zur Begründung wird unter anderem auf die für Azubis positive Lage am Ausbildungsmarkt hingewiesen. Aufgrund zahlreicher unbesetzter Stellen bietet sich vielen die Möglichkeit, zwischendurch einfach den Ausbildungsbetrieb zu wechseln. Umgekehrt müssen sich Betriebe aufgrund der mangelnden Zahl an Bewerbern mitunter für weniger qualifizierte Auszubildende entscheiden, von denen sie sich dann nach einiger Zeit wieder trennen.
Diese Nachricht wurde am 09.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.