Nach Angaben eines Behördensprechers ergaben die bisherigen Ermittlungen, dass ein Notausgang verschlossen war. Viele Menschen hätten deshalb nicht rechtzeitig aus dem Gebäude fliehen können. Darin lebten nach Angaben der Regierung überwiegend Migranten aus anderen afrikanischen Ländern. Der südafrikanische Präsident Ramaphosa sprach von einer großen Tragödie. Er hoffe, dass die Untersuchung des Feuers helfe, künftige Großbrände dieser Art zu verhindern.