
Mehr als 300 weitere wurden schwer verletzt, wie örtliche Behörden meldeten. Das Unglück ereignete sich während einer Verteilung von Spenden. Hunderte Menschen in dem von Krieg und Armut geprägten Land hätten sich in ein Schulgebäude gedrängt, weil dort umgerechnet neun Dollar pro Person ausgegeben worden seien, hieß es. Drei Menschen, die die Organisation der Spendenaktion durchgeführt hatten, wurden den Angaben zufolge festgenommen.
Diese Nachricht wurde am 20.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.