
Wie der Nachrichtensender Tolonews unter Berufung auf die Nationale Katastrophenbehörde meldet, wurden Hunderte Häuser und rund 2.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche zerstört. Besonders betroffen sind demnach Provinzen im Süden und Westen des Landes.
Auch im Südwesten Pakistans gibt es für diese Jahreszeit ungewöhnlich starke Regenfälle. Dort kamen bisher mindestens 36 Menschen ums Leben. Die Behörden riefen den Notstand aus.
In den beiden Ländern nehmen extreme Wetterereignisse wie Fluten oder Dürren zu. Experten machen dafür die Klimakrise verantwortlich.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.