
Millionen Menschen, tausende Städte und Unternehmen folgten dem Aufruf von Umwelt- und Klimaschützern und schalteten jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht aus, wie die Umweltorganisation WWF mitteilte. So blieben in Berlin das Brandenburger Tor, in Rom das Kolosseum und in Paris der Eifelturm unbeleuchtet.
Die "Earth Hour" fand zum 17. Mal statt. Sie gilt als globales Zeichen für Klima- und Umweltschutz. Russland nahm in diesem Jahr nicht an der Aktion teil. Als Grund gab der Kreml im Moskau an, dass die "Earth Hour" vom WWF und damit von einem - so wörtlich - "ausländischen Agenten" organisiert worden sei.
Diese Nachricht wurde am 26.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.