
Demnach habe die russische Armee in der Nacht mehr als 400 Drohnen und rund 40 Raketen eingesetzt und dabei auch Einrichtungen der Energie- und Transportinfrastruktur beschädigt. Der ukrainische Präsident Selenskyj forderte von den Verbündeten seines Landes erneut die Lieferung weiterer Flugabwehrraketen, um die Angriffe besser abwehren zu können.
Auch aus der ostukrainischen Metropole Charkiw wurden russische Drohnenattacken gemeldet. Dabei sollen mehr als 30 Menschen verletzt worden sein. Charkiw liegt nur etwa 35 Kilometer von der russischen Grenze entfernt und wird besonders oft beschossen.
Diese Nachricht wurde am 19.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
