
Die Kundgebungen fanden in sieben Städten statt, unter anderem in Rom, Turin und Mailand. Dazu aufgerufen hatten hunderte Verbände und Organisationen, die sich für Menschrechte, Frieden und Abrüstung einsetzen. Angesichts der Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine betonten die Organisatoren in Rom die Bedeutung von Verhandlungen und Diplomatie, um Waffenruhen und schließlich einen Frieden zu erreichen. Auf den Kundgebungen wurde auch eine schwindende Rolle der Vereinten Nationen auf der Weltbühne kritisiert.
Diese Nachricht wurde am 27.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.