
Der Stabschef des Verteidigungsministeriums, Musa, erklärte, mehr als 30.000 Kämpfer hätten die Waffen niedergelegt. Auch knapp 37.000 Frauen und über 62.000 Kinder hätten sich ergeben. Gründe dafür seien militärische Operationen sowie Dialog und Rehabilitationsmaßnahmen. Viele ehemalige Mitglieder der Terrorgruppe geben an, aufgrund von Hunger und schlechten Lebensbedingungen zu kapitulieren.
Boko Haram kämpft für einen islamischen Staat und verübt Angriffe in Nigeria und den Nachbarländern Tschad und Kamerun.
Diese Nachricht wurde am 12.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.