Mit dem Flüggewerden erfolgt die erste bewusste eigene Auswahl des Lebensmittelpunktes. Allein im möblierten Zimmer, in der Wohngemeinschaft mit Freunden, im kleinen Appartement mit dem Partner, im Häuschen am Stadtrand mit den Kindern. Alles bewusste Entscheidungen.
Und im Alter? Wo verbringen wir die letzten Abschnitte unseres Lebens? Mit Glück und unter guten Umständen zuhause, betreut, gepflegt von Angehörigen. Bei stark angeschlagener Gesundheit im Krankenhaus. Oder, eine Möglichkeit zwischen beiden Extremen, in einem Altersheim, vielleicht sogar in einem der eigenen Wahl.
In unserer Gesellschaft gibt es eine breite Vielfalt von Unterbringungsmöglichkeiten im Alter. Einfache Heime, komfortable Stifte und Seniorenresidenzen. Sicher spielt dabei das vorhandene Geld eine Rolle oder die bestehende Absicherung der Kosten. Qualität hat ihren Preis, auch in den letzten Jahren des Lebens. Die Art der Wohnung hat Rückwirkungen auf das eigene Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung der geistigen und körperlichen Aktivität.
Große Unterschiede im Angebot lassen wir uns in dieser Ausgabe der "Lebenszeit"
von einem Spezialisten erklären, der Altersheime testet und uns hinter deren Kulissen blicken lässt.
Allen organisierten Wohnformen im Alter ist aber gemeinsam, dass sich hier junge und alte Leute begegnen. Denn ein Großteil des pflegenden und betreuenden Personals ist noch in der ersten Lebenshälfte. Wie kommen die Generationen miteinander aus, wo gibt es intensive, wo ritualisierte Gemeinsamkeiten?
Wie weit geht gegenseitiges Verstehen und Verstandenwerden, wofür lässt der Heimalltag überhaupt Zeit? Mit welcher Motivation lernen junge Menschen einen Beruf in der Altenpflege,
welche Erfahrungen haben die Senioren mit diesen?
Ganz gleich ob Zivildienstleistender oder Freiwilliger, ob Altenpflegerin oder Betreuer,
egal mit welchen Annehmlichkeiten das Haus ausgestattet ist oder ob es eine einfache Art der Unterbringung ist: Hier kommen Jung und Alt zusammen.
Im "Augustinum"-Wohnstift in Bonn treffen wir mit Bewohnern und Angestellten zusammen und lassen uns von der Arbeits- und Lebenswelt dieser und anderer Einrichtungen erzählen.
Dabei ist -wie immer in der Lebenszeit- Ihre Meinung gefragt:
Melden Sie sich während der Sendung telefonisch, per E-mail oder Fax
und berichten Sie von Ihren Erfahrungen oder stellen Sie Ihre Fragen.
Und wieder ist ihre Meinung, sind ihre Erfahrungen gefragt:
Rufen Sie uns kostenfrei an zwischen 10:10 und 11:30 Uhr oder schreiben Sie uns:
Tel: 00 800 4464 4464
Fax: 00 800 4464 4465
E-Mail: dlf.Lebenszeit@dradio.de
Studiogäste:
Bewohner und Mitarbeiter des Augustinum-Wohnstifts, Bonn
Bärbel Barth, Dipl. Sozialpädagogin, tätig im Sozialdienst
Arnold-Overzier-Senioren-Wohnheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Köln
Dr. Konrad Franke, Journalist aus München
"Seniorenheim-Tester" LebensWeise
Und im Alter? Wo verbringen wir die letzten Abschnitte unseres Lebens? Mit Glück und unter guten Umständen zuhause, betreut, gepflegt von Angehörigen. Bei stark angeschlagener Gesundheit im Krankenhaus. Oder, eine Möglichkeit zwischen beiden Extremen, in einem Altersheim, vielleicht sogar in einem der eigenen Wahl.
In unserer Gesellschaft gibt es eine breite Vielfalt von Unterbringungsmöglichkeiten im Alter. Einfache Heime, komfortable Stifte und Seniorenresidenzen. Sicher spielt dabei das vorhandene Geld eine Rolle oder die bestehende Absicherung der Kosten. Qualität hat ihren Preis, auch in den letzten Jahren des Lebens. Die Art der Wohnung hat Rückwirkungen auf das eigene Wohlbefinden und die Aufrechterhaltung der geistigen und körperlichen Aktivität.
Große Unterschiede im Angebot lassen wir uns in dieser Ausgabe der "Lebenszeit"
von einem Spezialisten erklären, der Altersheime testet und uns hinter deren Kulissen blicken lässt.
Allen organisierten Wohnformen im Alter ist aber gemeinsam, dass sich hier junge und alte Leute begegnen. Denn ein Großteil des pflegenden und betreuenden Personals ist noch in der ersten Lebenshälfte. Wie kommen die Generationen miteinander aus, wo gibt es intensive, wo ritualisierte Gemeinsamkeiten?
Wie weit geht gegenseitiges Verstehen und Verstandenwerden, wofür lässt der Heimalltag überhaupt Zeit? Mit welcher Motivation lernen junge Menschen einen Beruf in der Altenpflege,
welche Erfahrungen haben die Senioren mit diesen?
Ganz gleich ob Zivildienstleistender oder Freiwilliger, ob Altenpflegerin oder Betreuer,
egal mit welchen Annehmlichkeiten das Haus ausgestattet ist oder ob es eine einfache Art der Unterbringung ist: Hier kommen Jung und Alt zusammen.
Im "Augustinum"-Wohnstift in Bonn treffen wir mit Bewohnern und Angestellten zusammen und lassen uns von der Arbeits- und Lebenswelt dieser und anderer Einrichtungen erzählen.
Dabei ist -wie immer in der Lebenszeit- Ihre Meinung gefragt:
Melden Sie sich während der Sendung telefonisch, per E-mail oder Fax
und berichten Sie von Ihren Erfahrungen oder stellen Sie Ihre Fragen.
Und wieder ist ihre Meinung, sind ihre Erfahrungen gefragt:
Rufen Sie uns kostenfrei an zwischen 10:10 und 11:30 Uhr oder schreiben Sie uns:
Tel: 00 800 4464 4464
Fax: 00 800 4464 4465
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Studiogäste:
Bewohner und Mitarbeiter des Augustinum-Wohnstifts, Bonn
Bärbel Barth, Dipl. Sozialpädagogin, tätig im Sozialdienst
Arnold-Overzier-Senioren-Wohnheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Köln
Dr. Konrad Franke, Journalist aus München
"Seniorenheim-Tester" LebensWeise