
Infrastrukturminister Uraloglu schrieb auf X, die Regierung habe sich mit dem Mutterkonzern Meta über die Löschung von strafrechtlich relevanten Inhalten geeinigt. Meta äußerte sich nicht.
Die Regierung in Ankara hatte Instagram vorgeworfen, Inhalte zuzulassen, die in der Türkei eine Straftat darstellen, zum Beispiel Werbung für Glücksspiel. Zudem kritisierte der Kommunikationsdirektor der Türkei, Altun, dass Beileidsbekundungen nach der Tötung von Hamas-Chef Hanija im Iran blockiert worden seien.
Diese Nachricht wurde am 11.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.