Die Gründe sind vielfältig: unterbrochene Erwerbsbiografie, Kinderpause oder Scheidung bedeuten für viele den Weg in die Altersarmut. Auch Selbstständige gehören dazu, die in der Regel keine staatliche Rente beziehen und daher oft noch arbeiten müssen. Experten sind sicher, dass die Zahl der Spät-Jobber weiter wachsen wird, denn das Niveau der staatlichen Rente wird sinken.
Drohen uns also amerikanische Verhältnisse, wo 80-jährige Kellner noch im Schnellrestaurant bedienen müssen? Oder bedeuten die Rentnerjobs ein Mehr an Lebensqualität im Alter?
Diskutieren Sie mit Experten und Betroffenen in der Lebenszeit am 8. Juni, 10.10 bis 11.30 Uhr. Die kostenfreie Hörertelefonnummer lautet: 00 800 4464 4464 oder schreiben Sie uns dlf.Lebenszeit@dradio.de
Studiogäste:
- Heribert Engstler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Altersfragen in Berlin
- Michael Kercher, Sozialberater bei der Katholischen Arbeitnehmerbewegung in Speyer
- Arnold Schauer, Rentner und Abendpförtner
- Elvira-Barbara Sawade, arbeitende Rentnerin
Eine Sendung von Barbara Weber und Bettina Schmieding (Moderation)
Drohen uns also amerikanische Verhältnisse, wo 80-jährige Kellner noch im Schnellrestaurant bedienen müssen? Oder bedeuten die Rentnerjobs ein Mehr an Lebensqualität im Alter?
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- Michael Kercher, Sozialberater bei der Katholischen Arbeitnehmerbewegung in Speyer
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