Die Stadien beschreiben den Zyklus des Mondes, an denen seine erdzugewandte Seite in ganz bestimmten Prozentteilen vom Sonnenlicht beschienen wird. Dabei sind die Begriffe leicht zu verstehen: bei zunehmendem Mond wird immer mehr dieser erdzugewandten beschienen - bei abnehmendem Mond immer weniger.
Nach einem Vollmond, wie wir ihn am Donnerstag und Freitag erleben, sehen wir immer weniger von der Mondoberfläche, die vom Sonnenlicht beleuchtet wird. Die Mondseite, die uns zugewandt ist, erlebt mehr und mehr Nacht.
Unbestritten sind einige Auswirkungen des Mondes auf Geschehen hier auf der Erde. Am bekanntesten ist wohl der Zusammenhang der Mondphasen mit den Gezeiten. Auch bringen manche die Gemütsverfassung von Menschen mit dem zu- oder abnehmenden sowie mit dem Neu- oder Vollmond in Verbindung. Unser Wort "Laune" hat seine Wurzel im lateinischen Wort "luna" - der Mond.
Nach einem Vollmond, wie wir ihn am Donnerstag und Freitag erleben, sehen wir immer weniger von der Mondoberfläche, die vom Sonnenlicht beleuchtet wird. Die Mondseite, die uns zugewandt ist, erlebt mehr und mehr Nacht.
Unbestritten sind einige Auswirkungen des Mondes auf Geschehen hier auf der Erde. Am bekanntesten ist wohl der Zusammenhang der Mondphasen mit den Gezeiten. Auch bringen manche die Gemütsverfassung von Menschen mit dem zu- oder abnehmenden sowie mit dem Neu- oder Vollmond in Verbindung. Unser Wort "Laune" hat seine Wurzel im lateinischen Wort "luna" - der Mond.