"Es ist weniger beängstigend Erfolg zu haben, als einen Flop zu erleben. Insofern werde ich mich nicht beklagen. Ob mich die Lesereisen müde machen ? Nicht so müde, wie ich werden würde, wenn ich den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen müßte und mir auf die Socken starren."
Seit sechs Monaten ist er auf Lesetournee, zehn Auflagen hat seine Kurzgeschichtensammlung bislang gesehen, nun liegt sie als Zugpferd der neuen Belletristik des Hamburger Europa Verlag unter Leitung der Spürnase Vito von Eichborn in den Buchhandlungen. Die in Berlin ansäßige Senator Film hatte den renommierten Gewerkschaftsverlag erworben, um m i t V i to von E i chborn e i n neues Pub1i kum zwischen Cinemaxx und Sortimentsbuchhandel ausfindig zu machen. Und wenn es die serbokroatische Filmburleske Le train de vie nicht gäbe, Nathan Englanders Akrobaten hätten diesem Drehbuch Pate gestanden. Zwei feindliche chassidische Schulen aus dem jüdischen Schilda, dem Schtetl Chelmno, sollen deportiert werden. Die einen nehmen nur das Nötigste mit, ziehen heran, wie abgerissene Akrobaten, die anderen zerren Karren mit Bettgestellen hinter sich her, zur Rampe . Die tragi komischen Szenen lassen Tränen, wie das Lachen der Ohnmacht aufsteigen. Unbeschwerter kommt die titelgebende Kurzgeschichte der Sammlung daher:Zur Linderung unerträglichen Verlangens heißt sie, in der sich der junge Jude aus Long Island auf einfühlsame Weise in die sexuellen Nöte eines orthodoxen Ehemanns versetzt, dessen Weib darauf besteht, unrein zu sein. So heisst es im Roman:
"Die Betten sollten während der Nächte, in denen körperlicher Umgang verboten war, getrennt stehen, aber Chawa Bayla hatte sie seit vielen Monaten nicht wieder zusammengeschoben. Sie weigerte sich, irgendwo anders als auf ihrem Monatsbett zu schlafen und war von Anfang an taub für die Bitten ihres Mannes gewesen.
"Du bist rein", sagte Dow Benjamin zum Rücken seiner Frau, die mit dem Gesicht zur Wand schlief, was seine Frastration noch steigerte.
"Ich bin unrein."
Dow Benj am i n f üh1t nicht wie Woody A11en, und darum geht der gute Mann aus Mea Shearim auch nicht zu seinem Analytiker, sondern zu seinem Rebben. Es ist, als lächelte zwischen den Zeilen der Schalk der Orthodoxen, die Dummen bleiben bei Nathan Englander diejenigen, die an der Oberfläche kleben, wie der saturierte New Yorker Markler Luger, der eines Tages seine jüdische Seele wiederfindet, auf der Rückbank eines Ye11ow Cab:
"Der jüdische Tag beginnt in der Ruhe des Abends, wenn er den menschlichen Organismus nicht durch sein Erscheinen erschüttert. Als drei Sterne am Himmel von Manhattan standen und ein neuer Tag begonnen hatte, begriff Charles Morton Luger, daß er eine jüdsche Seele besaß.
Ping ! So kam es, wie ein Messer auf Glas. Wenn Charles Luger Oberhaupt etwas wußte, dann, daß da tief in ihm eine jiddische Neschama war.
Er gehörte nicht zu denen, die Gespräche mit Taxifahrern anfingen, aber dieses Erlebm's mußte er mit jemandem teilen. Eine New Yorker Geschichte erster Güte, wie eine Entbindung im Fahrstuhl oder ein Hot dog-Verkäufer, der mit einem Taschenmesser und einem Kugelschreiber am offenen Herzen operiert. War es schon eine Wiedergeburt ? Jedenfalls etwas ganz Besonderes. Er lehnte sich also nach vom, hob die Hand und klopfte an die kugelsichere Scheibe."
Skurile Szenen, wie in Gilgul am Broadway wechseln in den Kurzgeschichten mit sensiblen Konjugationen allzumenschlicher Konstellationen sich ab: Wie wird die orthodoxe Ehefrau ihren grausamen Gatten los, der sich nicht scheiden lassen will. Oder, was tut der orthodoxe Ehemann, als ihm der Rebbe die Erlaubnis gibt sein unerträgliches Verlangen zum Wohl des Hausfriedens professionell zu stillen. Daß der Autor seine Feder im Creative Writing Kurs in lowa geschmirgelt hat, merkt man den Texten in ihrer Finesse und Klarheit an, doch Englander geht es zuvörderst um die Spannweite seiner eigene Schreibe. Der Tabubruch, in den der einst orthodoxe junge Schriftsteller sich stürzt, wenn er die Tragödie der russisch-j indischen lntelektuel len, die von Stal in alle in einer Nacht verhaftet und exekutiert worden sind, thematisiert, um einen Niemand erweitert, einen namenlosen Schlemihl, dessen Geschichte über die nobelpreiswürdi gen Werke sei ner Kol 1 egen i n i hren Kerkerversch 1 ägen triumphiert, diese Kurzgeschichte will die Leuchtkraft der Phantasie versuchen auszulosen, auf der Leinwand des Grauens der Kollektiverinnerung:
"Y. Zunser!" kreischte Pinchas. Er konnte sich nicht vorstellen, mit einem so einzigartigen Geist die Zelle zu teilen. Pinchas hatte Zunser nie für einen wirklichen Menschen gehalten. Mein Gott, er hatte den großen Seher in einen Eimer pinkeln sehen. "Zunser", sagte er zu dem Mann. Er stand auf, hämmerte gegen die Tür und schrie wieder und wieder "Zumser", als wäre es ein Lösungswort, das seine Wärter verstehen und bei dem sie erkennen müßten, daß das Spiel jetzt vorbei war.
Ein Wärter kam den Korridor entlang und schlug Pinchas zu Boden. Er ließ eine Schale Waser und ein paar Krusten Schwarzbrot da. Die drei aßen schnell. Bretzky hielt den Verletzten, während Zunser ihm etwas Wasser einflößte.
"Der ist verückt, er wird uns noch umbringen." Korinsky stand mit dem Auge an einem Astloch und spähte in die Dunkelheit ihres Tages.
"Uns vielleicht, aber wer würde es wagen, den Hofdichter des kommunistischen Reiches umzubringen ?" Bretzkys Stimme war beißend, obwohl sein Gesichtsausdruck nichts davon merken ließ. Er hielt Pinchas' schlaffen Körper in den Armen, während Zuns er dem Jungen die Stirn mit dem Ärmel abtupfte.
"Es ist jetzt nicht die Zeit, Witze zü reißen. Ich wollte ein Treffen mit dem Wärter arrangieren, aber das Geschrei von dem Irren hat's vermasselt. Kriegt einen Anfall wie ein junges Mädchen. Hat er noch nie einen Mann getroffen, den er bewundert ?" Korinsky steckte den Finger durch eins der größeren Lächer, als versuche er die Oberfläche der Dunkelheit draußen zu betasten. "Wer weiß wann der Wärter wiederkommt." Engländer äußert sich folgendermaßen:
"Ich habe von dem Massaker unter Sta1in gehört, a1s ich 19 Jahre alt gewesen bin. Wenn ich mich nicht irre, ist das im August 1 952 gewesen, daß die bedeutendsten jiddischen Schriftsteller und Künstler von Stalin hingerichtet worden sind. Meine Kurzgeschichte aber stützt sich al1ei n auf ei nen kl ei nen Tei1 der wahren Begebenheit. Bei mi r sind es 26 und nicht über 50 Künstler, die verhaftet werden, mich hat der romantische Aspekt der Schriftsteller interessiert, die mit ihrem Tod all die herrlichen Geschichten mit sich nahmen. Geschichten, die versteckt gewesen sind, jahrzehntelang, Geschichten, die danach nicht erzählt worden sind. Diese Menschen verdienen eine eigene Geschichte dachte ich. Doch ich dachte damals nicht, daß ich mir anmaßen dürfte, dies Material zu berühren. Ähnlich war es mir anfangs auch bei der Holocaust-Fabel über die Chassidim in Cheimno gegangen. Nicht daß ich mir etwas gestatten wollte, mir ist einfach klar geworden, daß es beim Schreiben keine Sünde gibt. Beim Schreiben darf man sich keine Grenzen setzen. Sicher gebührt der historischen Wahrheit hinter meiner Kurzgeschichte Der siebenundzwanzigste Mann ein gewisser Respekt, doch das ist ein persönliches Gefühl, das man von der Arbeit trennen sollte. Mir ist der Gedanke wichtig gewesen, diesen Leute eine Geschichte zu geben. Einige Jahre später, als ich bereits ernsthaft als Schriftstel ler zu arbeiten begonnen hatte, probierte ich etwa fünf Jahre lang immer neue Versionen meiner Kurzgeschichte aus. Tausende endloser Bearbeitungen folgten. Diese Gesch i chte geht mir sehr nah und wenn sich die Leute fragen, ist dies nun ein jüdisches Buch, oder sie fragen mich, was ich von Stalin hielte, von seiner Politik, dann muß ich ihnen sagen, im Kern geht es mir um die Arbeit des Schriftstellers an sich, sein Recht und seine Freiheit beim Schreiben. Darum habe ich den 26 Schriftstellern, di e Sta1in verhaf ten 1ieß, e i nen 27. Sch1emihl zugesel1t. Das historische setting passte in meine Fragestellung rein, was kann ein Schriftsteller sein."
Falls der zur Zeit als Schriftstellerdarsteller auf endlosen Lesetourneen durch die USA, im Frühling durch Europa reisende Autor nicht an seinem Startruhm scheitern sollte, dürfte noch einiges zu erwarten sein nach dem Erzähldebut.
Seit sechs Monaten ist er auf Lesetournee, zehn Auflagen hat seine Kurzgeschichtensammlung bislang gesehen, nun liegt sie als Zugpferd der neuen Belletristik des Hamburger Europa Verlag unter Leitung der Spürnase Vito von Eichborn in den Buchhandlungen. Die in Berlin ansäßige Senator Film hatte den renommierten Gewerkschaftsverlag erworben, um m i t V i to von E i chborn e i n neues Pub1i kum zwischen Cinemaxx und Sortimentsbuchhandel ausfindig zu machen. Und wenn es die serbokroatische Filmburleske Le train de vie nicht gäbe, Nathan Englanders Akrobaten hätten diesem Drehbuch Pate gestanden. Zwei feindliche chassidische Schulen aus dem jüdischen Schilda, dem Schtetl Chelmno, sollen deportiert werden. Die einen nehmen nur das Nötigste mit, ziehen heran, wie abgerissene Akrobaten, die anderen zerren Karren mit Bettgestellen hinter sich her, zur Rampe . Die tragi komischen Szenen lassen Tränen, wie das Lachen der Ohnmacht aufsteigen. Unbeschwerter kommt die titelgebende Kurzgeschichte der Sammlung daher:Zur Linderung unerträglichen Verlangens heißt sie, in der sich der junge Jude aus Long Island auf einfühlsame Weise in die sexuellen Nöte eines orthodoxen Ehemanns versetzt, dessen Weib darauf besteht, unrein zu sein. So heisst es im Roman:
"Die Betten sollten während der Nächte, in denen körperlicher Umgang verboten war, getrennt stehen, aber Chawa Bayla hatte sie seit vielen Monaten nicht wieder zusammengeschoben. Sie weigerte sich, irgendwo anders als auf ihrem Monatsbett zu schlafen und war von Anfang an taub für die Bitten ihres Mannes gewesen.
"Du bist rein", sagte Dow Benjamin zum Rücken seiner Frau, die mit dem Gesicht zur Wand schlief, was seine Frastration noch steigerte.
"Ich bin unrein."
Dow Benj am i n f üh1t nicht wie Woody A11en, und darum geht der gute Mann aus Mea Shearim auch nicht zu seinem Analytiker, sondern zu seinem Rebben. Es ist, als lächelte zwischen den Zeilen der Schalk der Orthodoxen, die Dummen bleiben bei Nathan Englander diejenigen, die an der Oberfläche kleben, wie der saturierte New Yorker Markler Luger, der eines Tages seine jüdische Seele wiederfindet, auf der Rückbank eines Ye11ow Cab:
"Der jüdische Tag beginnt in der Ruhe des Abends, wenn er den menschlichen Organismus nicht durch sein Erscheinen erschüttert. Als drei Sterne am Himmel von Manhattan standen und ein neuer Tag begonnen hatte, begriff Charles Morton Luger, daß er eine jüdsche Seele besaß.
Ping ! So kam es, wie ein Messer auf Glas. Wenn Charles Luger Oberhaupt etwas wußte, dann, daß da tief in ihm eine jiddische Neschama war.
Er gehörte nicht zu denen, die Gespräche mit Taxifahrern anfingen, aber dieses Erlebm's mußte er mit jemandem teilen. Eine New Yorker Geschichte erster Güte, wie eine Entbindung im Fahrstuhl oder ein Hot dog-Verkäufer, der mit einem Taschenmesser und einem Kugelschreiber am offenen Herzen operiert. War es schon eine Wiedergeburt ? Jedenfalls etwas ganz Besonderes. Er lehnte sich also nach vom, hob die Hand und klopfte an die kugelsichere Scheibe."
Skurile Szenen, wie in Gilgul am Broadway wechseln in den Kurzgeschichten mit sensiblen Konjugationen allzumenschlicher Konstellationen sich ab: Wie wird die orthodoxe Ehefrau ihren grausamen Gatten los, der sich nicht scheiden lassen will. Oder, was tut der orthodoxe Ehemann, als ihm der Rebbe die Erlaubnis gibt sein unerträgliches Verlangen zum Wohl des Hausfriedens professionell zu stillen. Daß der Autor seine Feder im Creative Writing Kurs in lowa geschmirgelt hat, merkt man den Texten in ihrer Finesse und Klarheit an, doch Englander geht es zuvörderst um die Spannweite seiner eigene Schreibe. Der Tabubruch, in den der einst orthodoxe junge Schriftsteller sich stürzt, wenn er die Tragödie der russisch-j indischen lntelektuel len, die von Stal in alle in einer Nacht verhaftet und exekutiert worden sind, thematisiert, um einen Niemand erweitert, einen namenlosen Schlemihl, dessen Geschichte über die nobelpreiswürdi gen Werke sei ner Kol 1 egen i n i hren Kerkerversch 1 ägen triumphiert, diese Kurzgeschichte will die Leuchtkraft der Phantasie versuchen auszulosen, auf der Leinwand des Grauens der Kollektiverinnerung:
"Y. Zunser!" kreischte Pinchas. Er konnte sich nicht vorstellen, mit einem so einzigartigen Geist die Zelle zu teilen. Pinchas hatte Zunser nie für einen wirklichen Menschen gehalten. Mein Gott, er hatte den großen Seher in einen Eimer pinkeln sehen. "Zunser", sagte er zu dem Mann. Er stand auf, hämmerte gegen die Tür und schrie wieder und wieder "Zumser", als wäre es ein Lösungswort, das seine Wärter verstehen und bei dem sie erkennen müßten, daß das Spiel jetzt vorbei war.
Ein Wärter kam den Korridor entlang und schlug Pinchas zu Boden. Er ließ eine Schale Waser und ein paar Krusten Schwarzbrot da. Die drei aßen schnell. Bretzky hielt den Verletzten, während Zunser ihm etwas Wasser einflößte.
"Der ist verückt, er wird uns noch umbringen." Korinsky stand mit dem Auge an einem Astloch und spähte in die Dunkelheit ihres Tages.
"Uns vielleicht, aber wer würde es wagen, den Hofdichter des kommunistischen Reiches umzubringen ?" Bretzkys Stimme war beißend, obwohl sein Gesichtsausdruck nichts davon merken ließ. Er hielt Pinchas' schlaffen Körper in den Armen, während Zuns er dem Jungen die Stirn mit dem Ärmel abtupfte.
"Es ist jetzt nicht die Zeit, Witze zü reißen. Ich wollte ein Treffen mit dem Wärter arrangieren, aber das Geschrei von dem Irren hat's vermasselt. Kriegt einen Anfall wie ein junges Mädchen. Hat er noch nie einen Mann getroffen, den er bewundert ?" Korinsky steckte den Finger durch eins der größeren Lächer, als versuche er die Oberfläche der Dunkelheit draußen zu betasten. "Wer weiß wann der Wärter wiederkommt." Engländer äußert sich folgendermaßen:
"Ich habe von dem Massaker unter Sta1in gehört, a1s ich 19 Jahre alt gewesen bin. Wenn ich mich nicht irre, ist das im August 1 952 gewesen, daß die bedeutendsten jiddischen Schriftsteller und Künstler von Stalin hingerichtet worden sind. Meine Kurzgeschichte aber stützt sich al1ei n auf ei nen kl ei nen Tei1 der wahren Begebenheit. Bei mi r sind es 26 und nicht über 50 Künstler, die verhaftet werden, mich hat der romantische Aspekt der Schriftsteller interessiert, die mit ihrem Tod all die herrlichen Geschichten mit sich nahmen. Geschichten, die versteckt gewesen sind, jahrzehntelang, Geschichten, die danach nicht erzählt worden sind. Diese Menschen verdienen eine eigene Geschichte dachte ich. Doch ich dachte damals nicht, daß ich mir anmaßen dürfte, dies Material zu berühren. Ähnlich war es mir anfangs auch bei der Holocaust-Fabel über die Chassidim in Cheimno gegangen. Nicht daß ich mir etwas gestatten wollte, mir ist einfach klar geworden, daß es beim Schreiben keine Sünde gibt. Beim Schreiben darf man sich keine Grenzen setzen. Sicher gebührt der historischen Wahrheit hinter meiner Kurzgeschichte Der siebenundzwanzigste Mann ein gewisser Respekt, doch das ist ein persönliches Gefühl, das man von der Arbeit trennen sollte. Mir ist der Gedanke wichtig gewesen, diesen Leute eine Geschichte zu geben. Einige Jahre später, als ich bereits ernsthaft als Schriftstel ler zu arbeiten begonnen hatte, probierte ich etwa fünf Jahre lang immer neue Versionen meiner Kurzgeschichte aus. Tausende endloser Bearbeitungen folgten. Diese Gesch i chte geht mir sehr nah und wenn sich die Leute fragen, ist dies nun ein jüdisches Buch, oder sie fragen mich, was ich von Stalin hielte, von seiner Politik, dann muß ich ihnen sagen, im Kern geht es mir um die Arbeit des Schriftstellers an sich, sein Recht und seine Freiheit beim Schreiben. Darum habe ich den 26 Schriftstellern, di e Sta1in verhaf ten 1ieß, e i nen 27. Sch1emihl zugesel1t. Das historische setting passte in meine Fragestellung rein, was kann ein Schriftsteller sein."
Falls der zur Zeit als Schriftstellerdarsteller auf endlosen Lesetourneen durch die USA, im Frühling durch Europa reisende Autor nicht an seinem Startruhm scheitern sollte, dürfte noch einiges zu erwarten sein nach dem Erzähldebut.