Zurück in der realen Welt

Heute soll ich meinen Internet-Anschluss bekommen. Mit dem Anbieter hatte ich einen Termin für den Nachmittag ausgemacht. Aber der Mitarbeiter der Firma erscheint schon um elf Uhr morgens vor meiner Tür. Macht nichts, zufällig bin ich ja zu Hause.

    Dann geht es ziemlich schnell: Er stöpselt seinen Rechner ein und verschwindet für zehn Minuten im Anschlussraum des Apartmenthauses. Kurz darauf kann ich die Seiten des Deutschlandradio aufrufen. Nach über zwei Wochen stellt sich das beruhigende Gefühl ein, wieder mit der Welt in Verbindung zu stehen. Am Nachmittag besorge ich mir noch einen Drucker. Das Mini-Büro ist damit betriebsbereit. Die gesamte Technik steht aber noch lange nicht.