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Zuviel Stress kann Depressionen fördern

Innere Leere, Freudlosigkeit, kein Appetit, Schlafstörungen - und manchmal Selbstmordgedanken - zwischen fünf und zehn Prozent der Bevölkerung erkranken mindestens einmal im Leben an einer schweren Depression.

Renate Rutta |
    Zur Behandlung der Depression gehören psychosoziale und psychotherapeutische Maßnahmen sowie Medikamente. Auf dem 7. Weltkongress für Biologische Psychiatrie, der gestern in Berlin begann, wurden neue Heilverfahren vorgestellt und neue Medikamente, die derzeit erprobt werden: die transkranielle Magnetstimulation und ein Wirkstoff, der den Stresshormon-Haushalt reguliert.

    Renate Rutta sprach mit Professor Hans-Jürgen Möller, Präsident des Weltverbandes für Biologische Psychiatrie.

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