
Mehrere seien verletzt worden, sagte der türkische Innenminister Yerlikaya. Am Vorabend war es in Istanbul zu sturzartigen Regenfällen in zwei Bezirken im Norden der Stadt gekommen. Straßen verwandelten sich in reißende Flüsse, Autos wurden von den Fluten weggespült.
Zwei weitere Todesopfer gab es gestern auf einem Campingplatz nahe der Grenze zu Griechenland und Bulgarien. Auch aus den beiden Nachbarländern wurden Todesfälle infolge des Starkregens gemeldet. In Griechenland verbrachten Hunderte Menschen die Nacht auf einer Fähre im Meer vor der Stadt Volos. Die Polizei hatte dem Schiff das Anlegen aufgrund der chaotischen Situation im Hafen und in der Stadt untersagt.
Diese Nachricht wurde am 06.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.