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Zwischen Hassliebe und Schicksal

Heute sind sie Freunde in der Not, helfen mit Backpulver aus oder einem Ei, morgen nerven sie schon: Nachbarn können zu Freunden, aber auch erbitterten Feinden werden.

Von Günter Rohleder | 26.09.2009
    Nachbarn sind Schicksal. Sie sind einfach da. Heute sind sie Freunde in der Not, helfen mit Backpulver aus oder einem Ei. Morgen nerven sie schon; machen seltsame Geräusche, verbreiten üble Gerüche. Man kommt ins Grübeln, sagt nichts, sagt doch etwas, verhakt sich, streitet. Es wird unerträglich. Da ziehen sie auf einmal weg: Aufatmen. Dann kommen die Neuen. Und vielleicht geht alles wieder von vorn los: grußloses Vorbeischleichen auf der Treppe, verzogene Kinder, haarende Hunde.

    Oder man bleibt sich einfach fremd. Man hat sich längst ein Bild gemacht und sagt nichts mehr; wenigstens so lange nicht, bis etwas passiert. Bis man eines Tages einen Hammer braucht und statt bei den Nachbarn zu klingeln immer wütender auf sie wird. Schließlich klingelt man doch noch und zeigt diesen Rüpeln - frei nach Paul Watzlawick -, dass sie die Letzten sind, von denen man sich einen Hammer borgen würde.

    Am schönsten ist es unter Nachbarn, wenn man sich einfach mag, ohne zu viel voneinander zu wissen. Auf der Treppe, auf dem Hof, auf der Straße tauscht man ein Lächeln und ist füreinander da, wenn man etwas braucht. Und auf einmal merkt man, dass man selber auch ein Nachbar ist.

    Auszug aus dem Manuskript:

    Dauerkolonie Togo, Berlin Wedding: Obstbäume, blühende Sträucher, Lauben. Geordnete Kleingartenidylle. Von einer Straße durch die Mitte gehen die Stichwege ab. Hildebrandts haben eine Parzelle an Stichweg 4, seit über 30 Jahren. Die Grundstücke sind 300 Quadratmeter groß: Nachbarschaft in einer Dauerkolonie.

    "Ach, das kann sehr schön sein. Das kommt aber auch auf die Menschen an. Und wenn man ein schönes Umfeld hat, fühlt man sich wohl. Es gab auch schon Tage, wo man dann lieber zu Hause geblieben ist und sagt: Ach nein, ich warte erst ein Weilchen ab, das beruhigt sich alles wieder, ja. Aber uns würde was fehlen, wenn wir es nicht hätten, ja."

    Mit den Nachbarn zur Linken, wo es seit 25 Jahren keinen Zaun mehr gibt, läuft es besonders gut. Es war eine subversive Tat, in der Kolonie einen Zaun zu entfernen: eine klarer Verstoß gegen die Regeln.

    "Vielleicht soll das auch was Einmaliges bleiben, ich weiß es nicht. Mit allen Nachbarn würde ich es auch nicht machen, ja. Wir hatten jahrelang hier eine Nachbarschaft. Wir waren uns nie böse, aber wir haben uns nur gegrüßt und nicht zusammen gesprochen. Das war nicht so angenehm. Und jetzt haben wir Leute mit Kindern. Wir sind ja hier eine recht überalterte Kolonie und das ist hier eigentlich ein großes Problem: Es wird eher ein Hund geduldet, als ein Kind."

    Nachbarn in der Dauerkolonie Togo:

    "Wir verstehen uns mit unseren Nachbarn sehr, sehr gut. Aber ich möchte eine gewisse Privatsphäre wahren. Es war schon so, wir haben auch hier geschlafen und dann morgens war es wunderschön, die Türen zu öffnen, plötzlich stand die Nachbarin sozusagen fast vor unserem Bett. Und das hat mir natürlich nun nicht gefallen."

    "Man möchte auch mal ein bisschen für sich sein, ja. Und das ist doch nicht schlimm, wenn man dann ruft oder so - und dann kann man ja auch zueinander kommen, ja. Genauso respektiere ich das auch bei anderen. Ich würde nie von alleine in den Garten gleich bis zur Laube durchgehen und in die Küche rein oder so. Also das sind Dinge, was ich nicht möchte."

    "Das fühlt man schon, ob man einen Moment dableiben kann und reden kann. Oder? Man kennt sich schon so lange, und da wissen wir schon, wann wir aufhören und wann wir wieder gehen sollen. Und ob wir überhaupt in den Garten reingehen, also das haben wir im Gefühl."

    "Es würde auch niemand reinkommen, wenn er gerade bemerkt: Da ist ja Besuch, ein fremder Besuch, den kenn ich ja gar nicht, oder den kennt man schon und da macht man wirklich nur: 'Hallo.' Und da kommt einem Niemand hier zu nahe."

    Der Dauerkleingartenverein Togo e. V.
    Antikolonialer Spaziergang zur Kleingartensiedlung "Dauerkolonie Togo e.V."
    Bundeszentrale für politische Bildung: Die alltägliche Gegenwart der kolonialen Vergangenheit


    In der Wohnung über ihm, in der abends häufig eine Kugel über den Küchenboden zu rollen schien, wurden tagsüber laufend Stühle hin- und hergerückt. Abschaffel wusste nicht, wie viel Menschen in dieser Wohnung lebten, und irgendwann hatte seine Neugierde auch aufgehört, es wissen zu wollen. Abends hatte er schon öfter verschiedene Menschen nach oben gehen sehen, Männer und Frauen, aber wie die Gesichter häufig wechselten, war er es überdrüssig geworden, sich einen Zusammenhang dazu vorzustellen.

    An diesem Morgen reizte es ihn wieder, die Gründe der Ereignisse in dieser Wohnung zu kennen. Warum wurden nur immerzu Stühle umhergerückt? Wurde eine Versammlung abgehalten? Das schien zu dieser Stunde unwahrscheinlich. Es konnte auch von einem Kind herrühren, das allein war und seine Angst in Spaß umwandelte, indem es Stühle ineinander- und aufeinanderschob. Nur hatte Abschaffel nie eine Kinderstimme aus der oberen Wohnung gehört. Konnte es sein, dass ein schweigsamer Erwachsener morgens Stühle umherrückte? So phantasierte Abschaffel über die Geräusche aus Nachbarwohnungen weiter, ohne zu merken, dass seine Phantasien das erste Suchen nach einer Abwechslung waren. Schon nach einem Tag war er bereit, jede eigene Tätigkeit zu unterbrechen, wenn er irgendwo ein Geräusch hörte. Ein Höhepunkt der erhofften Störungen ergab sich, wenn draußen im Treppenhaus jemand vorüberging. Wenn es Kindern in Wohnungen langweilig ist, öffnen sie die Tür und schauen hinaus, wenn jemand vorübergeht, und schließen sie schnell wieder. Abschaffel war kein Kind mehr, und er traute sich nicht, die Tür zu öffnen und nachzuschauen. Eine Nachahmung des Verhaltens von vielen Hausfrauen, die unter dem Vorwand einer putzenden Tätigkeit die Tür öffneten, kam für ihn nicht in Betracht. Was er mit diesen Frauen nur teilte, war die rasche Neugierde auf alle Nebensächlichkeiten. Alleinsein war nicht gut. Es führte den Kopf auf die Spur der Enge und der Demütigung.
    Aus: Abschaffel von Wilhelm Genazino


    Wilhelm Genazino: Abschaffel
    Die Vernichtung der Sorgen
    Falsche Jahre
    2002 DTV

    Abschaffel, Flaneur und "Workaholic des Nichtstuns", streift durch eine Metropole der verwalteten Welt. Mit innerer Fantasietätigkeit kompensiert er die äußere Ereignisöde seines Angestelltendaseins. Das Aufbegehren der 68er ist vorbei, geblieben ist nunmehr private Trauer: Abschaffel schlägt alle Zerstreuungsangebote der Freizeitindustrie aus. Ein ganzer Katalog häuslicher Empfindlichkeiten tritt an die Stelle des nicht stattfindenden Lebens, dessen Mikroabenteuer aus Angst vor Missdeutung vor anderen Personen geheimgehalten werden müssen. Im Verlauf der Trilogie unternimmt Abschaffel mehrere kläglich-komische Anläufe zum Ausbruch. Zum Beispiel versucht er sich selbst in der Rolle des Nutznießers von Ausbeutung: als Zuhälter nämlich. Zu guter Letzt jedoch zwingt ihn eine psychosomatische Krankheit zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Hier endlich eröffnet sich Abschaffel die Möglichkeit, das eigene innere Tricktheater zu reflektieren: In der letzten Szene des Romans sehen wir einen Abschaffel, der - immerhin - aus dem Fenster blickt.

    Auszug aus dem Manuskript:

    Seniorenwohnheim Berlin, sechste Etage. Der Nachbar sieht fern.

    "Ja, sagt er dann: Mal sehen. Och, ja hab ich, ja? - Ja, sag ich, Herr Sowieso, ist zu laut. - Naja, ich hör doch nicht so schlecht. - Ich sage: wahrscheinlich doch. Ich hab ganz nett mit ihm geredet und dann hab ich ihn noch mal angesprochen. Aber er reagiert nicht. Ist jeden Tag: Um sechs ist meine Nacht vorbei. Dann: Bumm, bumm, bumm. Dann macht der den Fernseher an, mein Nachbar ist das, ja. Ja, was soll ich machen. Dann hab ich mir Ohropax besorgt. Denn ich kann ja nicht auch um sechs aufstehen wie er. Das geht doch nicht. Mach ich Ohropax rein. Ich will es mir ja auch nicht verderben mit ihm, der ist ein netter Kerl, nicht."

    Als könnte man Nachbarn entkommen, wo doch jeder weiß, dass die Nachbarschaft ein wahlloses Schicksal ist, genau wie Familien, die man sich nicht aussucht, in denen man landet, wie auf einem fremden Planeten. Wohin ich auch komme, die Nachbarn sind vor mir da. Immer läuft mir ein Schatten voraus, sie ergreifen Besitz, sie zerlegen die Bäume zu Holz für den Winter für kleine Feuer in ihren Küchen, die sie nachher mit dem Wasser aus trüben Hinterhofteichen löschen, in die sie im Sommer goldene Fische werfen, die Zierde der Gegend, zu deren Erhalt es sehr strenger Gesetze bedarf.

    An ihren Türen hängen Schilder mit den Brustbildern großer Hunde und der schön geschriebenen Aufschrift "Wachsamer Nachbar", und vor den Türen reibt man den Dreck von der Straße in Matten, auf denen "Herzlich Willkommen" steht. Die Nachbarn erklären mir alles, die Gesetze und ihr Glück, hier zu wohnen; mein Verhängnis, denn sie waren schon lange vor mir da.
    Aus: Der Schattenschneider von Felicitas Hoppe. In: Du - Zeitschrift für Kultur 6/1998


    Du. Die Zeitschrift für Kultur

    Pallasseum, Wohnen am Kleistpark, Berlin Schöneberg
    berlin.de: Zum Beginn der WM begrüßt das Pallasseum die internationalen Gäste in Berlin


    Auszug aus dem Manuskript:

    Das Pallasseum, benannt nach der Pallasstraße, die unter dem Gebäude durchläuft, ist ein gigantischer Querriegel im Hochhausformat.

    "Wir sind nun hier sehr befreundet. Wir haben auch nur Nachbarn, mit denen wir eben so gut sind, aber hier hilft jeder jedem. Und das ist eben, was einen hier hält. Wenn man aus dem Haus rauskommt, dann: 'Guten Morgen, wie geht es dir heute' - und so. Also ich könnte gar nicht woanders wohnen. Das würde mir fehlen."

    Sie wohnt seit Anfang der 80er-Jahre hier. In den Anfangsjahren, erinnert sie sich, hatte sie zu ihren Nachbarn kein so gutes Verhältnis wie heute:

    "Die Zusammengehörigkeit, die war noch nicht so da gewesen wie jetzt. Das hat sich erst im Laufe der Jahre entwickelt, dass man auch mit den anderen Nationalitäten gut klargekommen ist. Es gab auch viele, wo man Ärger und so hatte."

    Viele Jahre war der riesige Wohnblock, der neben einer Straße auch einen mächtigen Hochbunker aus der Nazizeit überbrückt, als Sozialpalast verrufen: gefüllt mit Menschen aus sozial schwachen Schichten und mit über 40 Muttersprachen. Früher gab es Drogen und Gewalt, Vandalismus und Müll auf endlos langen Fluren.

    "Das waren ja alles Sozialwohnungen, damals. Wir sind ja auch so eingezogen, wollen wir mal ehrlich sein. Ja. Na, war ja alles mit Wohnungsamt und Wohnberechtigungsschein mit Dringlichkeit. Anders kam man ja hier gar nicht rein. Aber das ja auch letztlich jeder gekriegt, der mehr wie drei Kinder hatte oder eine Wohnung brauchte, hat ja jeder gekriegt so ein Ding. Also war schon heftig. Denn manche Leute, die sind eben am besten unter der Brücke, die haben keine Wohnung verdient.

    Und die wieder loszuwerden war ja auch ein großes Thema. Man kann die ja nicht einfach rausschmeißen. Und dann ziehen sie aus bei Nacht und Nebel und hinterlassen den ganzen Dreck. Also, dass hier manchmal die Frage war, abreißen oder so, kann ich durchaus so verstehen, ja. Aber das ist heute - wie gesagt - nicht mehr der Fall.

    Ich habe schon manchmal im Bus gesessen, hab dann Leute hinter mir sitzen gehabt, und die haben gesagt: Guck dir mal an, dieser Sozialpalast. Hab ich mich rumgedreht und gesagt: Wissen Sie was, ich wohne da. Und ich wohne gerne da. Da haben die Frauen nichts mehr gesagt."

    Unda Hörner: Unter Nachbarn
    Roman.
    2000 Suhrkamp

    Der Hellhörige aus dem Stockwerk über mir kam immer prompt die Treppe runter, wenn ich zu durchaus christlicher Zeit und im Überschwang mal ein einziges Liedchen aufdrehte. Als aber die irakischen Männer aus dem Erdgeschoss bis spät in die Nacht in geselliger Runde unten im Hof saßen und kehlige, arabische Stimmen immer wieder anschwollen, mich aus dem Schlaf rissen, und auch der Hellhörige bekam offenbar kein Auge zu - ich konnte ihn über mir auf den Dielen seine schlaflosen Runden drehen hören --, da wartete ich bestimmt eine Viertelstunde lang darauf, dass er Manns genug wäre, unsere gemeinsamen Hausgenossen zum Schweigen zu bringen. Doch nichts dergleichen geschah. Ich weiß nicht, wem ich mehr zürnte - den Männern da unten oder dem Hellhörigen über mir, der jetzt nichts unternahm. Er wachte unruhig, aber er blieb stumm, die heitere Hofgesellschaft schickte stoßweise weiter Lachsalven durch die Nacht.

    Gut, die Iraker aus dem Erdgeschoss hatten mich schon mehrmals angesprochen, sie hatten mich herzlich eingeladen, mit ihnen an ihrem gutgedeckten Tisch zu sitzen und zu feiern. Ich hatte immer freundlich ja gesagt, vielleicht morgen, heute habe ich viel zu tun, und war dann nie gekommen. Oft hatte ich gar nicht so viel zu tun, und ich mochte das Geräusch, das von unten zu hören war, wenn sie mit kleinen Silberlöffeln in ihren dünnwandigen Teegläschen herumrührten, aber da unten mit lauter dunklen, unbekannten Männern mitzutrinken, das war doch eher ein befremdlicher Gedanke. Schließlich war ich es leid, mich ärgerlich in den Kissen herumzurollen und auf ein Ende der Nacht zu warten. Ich warf mir etwas über, trat hinaus auf den Balkon und machte mich zischelnd bemerkbar.

    "Ich würde jetzt gern ein wenig schlafen", rief ich leise, aber vernehmlich hinunter.

    Die Stimmen erstarben. Etwa sieben glühende Augenpaare starrten nach oben. Keiner antwortete mir, und ich ging wieder hinein. Aber kaum lag ich wieder in meinem Bett, hörte ich hastiges Hantieren. Stühle wurden zusammengestellt, Geschirr wurde eingesammelt. Dann herrschte Stille im Hof. Jetzt hatte auch der Hellhörige wieder seine Ruhe ... Und den nächsten Tagen schienen mir die Iraker aus dem Erdgeschoss absichtlich aus dem Weg zu gehen. Als ich einen der Männer dann wieder einmal an den Briefkästen antraf, fragte er mich, ob ich denn gesehen hätte, wir schön er die Blätter im Hof zusammengeharkt hätte. Zum Schluss reichte er mir die Hand und wünschte mir einen angenehmen Tag. Das hatte er noch nie gemacht.

    "Bei uns zu Hause im Irak", schloss der Nachbar, der seine Heimat seit fast zwanzig Jahren nicht mehr gesehen hatte, "gilt eine Regel: Bis zum siebten Haus von dem eigenen entfernt ist einem die Gastfreundschaft gewiss."
    Aus: Unda Hörner: "Unter Nachbarn"


    Thomas Bergmann: Giftzwerge
    Wenn der Nachbar zum Feind wird
    Beck

    Detlef Stollenwerk: Meine Rechte als Nachbar
    ARD-Ratgeber Recht
    2009 Stiftung Warentest Verbraucher-Zentrale Nordrhein-Westfalen

    Streitereien über den Gartenzaun hinweg können das nachbarschaftliche Zusammenleben empfindlich stören. Vermeiden kann sie, wer seine Rechte, aber auch seine Pflichten als guter Nachbar kennt. Der neue Ratgeber zeigt, welche Beeinträchtigungen Grundstücksbesitzer seitens ihrer Nachbarn hinnehmen müssen und wie Streitigkeiten beizulegen sind. Mit zahlreichen Fallbeispielen aus der Praxis und Rechtsprechung.

    Helmward Alheit: Nachbarrecht von A-Z
    490 Stichwörter zur aktuellen Rechtslage.
    2006 DTV Beck Juristischer Verlag

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