Die Kruzianer - 130 Knaben und junge Männer zwischen 9 und 19 Jahren - gestalten musikalisch die Gottesdienste in der Kreuzkirche am Dresdner Altmarkt. Ihr Ruhm strahlt weit über die Grenzen Sachsens hinaus, bis hin nach Nordamerika oder China. Mit dem "Schwarzen Herrgott" fing alles an: Eine Kreuzreliquie gab der Kirche "Zum Heiligen Kreuz" am Dresdner Altmarkt den Namen. Spätestens seit der Weihe eines neuen Altars im 14. Jahrhundert erschallt himmlischer Gesang aus Knabenkehlen zu Ehren des Schwarzen Herrgotts in dem imposanten Gotteshaus.
Doch ihr Dienst umfasste früher auch die theatralische Darstellung biblischer Szenen, wie den Tanz ums Goldene Kalb. Die "Musikszene" zeichnet ein Porträt des Kreuzchors vom harten Chor- und Schulalltag bis hin zum Auftritt in der Kreuzkirche. Ein Besuch auf dem Campus des Kreuzchors im Dresdner Stadtteil Striesen vermittelt Innenansichten einer außergewöhnlichen Institution.
Doch ihr Dienst umfasste früher auch die theatralische Darstellung biblischer Szenen, wie den Tanz ums Goldene Kalb. Die "Musikszene" zeichnet ein Porträt des Kreuzchors vom harten Chor- und Schulalltag bis hin zum Auftritt in der Kreuzkirche. Ein Besuch auf dem Campus des Kreuzchors im Dresdner Stadtteil Striesen vermittelt Innenansichten einer außergewöhnlichen Institution.