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"Alle identifizieren sich mit der Nationalmannschaft"

In rund 200 Tagen wird in Brasilien der neue Fußball-Weltmeister gesucht. Eine neue Studie der European Business School hat jetzt herausgefunden, dass in Deutschland die Fußball-Nationalmannschaft fest in der Gesellschaft verwurzelt ist.

Professor Sascha L. Schmidt im Gespräch mit Moritz Küpper | 17.11.2013
    Professor Sascha L. Schmidt sagt zur Studie: "Alle identifizieren sich gleichermaßen mit der Nationalmannschaft." Dabei sei es egal, "ob Mann oder Frau, berufstätig oder arbeitslos, Eltern oder kinderlos, Groß- oder Kleinstädter." Die Nationalmannschaft erziele eine überraschend hohe Breitenwirkung. Die Spieler seien enorm beliebt und würden auch als Vorbilder gelten. Daraus erwachse aber auch eine Verantwortung für die Spieler.

    Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 17. Mai 2014 als Audio-on-demand abrufen.