Professor Sascha L. Schmidt sagt zur Studie: "Alle identifizieren sich gleichermaßen mit der Nationalmannschaft." Dabei sei es egal, "ob Mann oder Frau, berufstätig oder arbeitslos, Eltern oder kinderlos, Groß- oder Kleinstädter." Die Nationalmannschaft erziele eine überraschend hohe Breitenwirkung. Die Spieler seien enorm beliebt und würden auch als Vorbilder gelten. Daraus erwachse aber auch eine Verantwortung für die Spieler.
Hinweis: Das Gespräch können Sie bis mindestens 17. Mai 2014 als Audio-on-demand abrufen.
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