
Wem am Wochenende mal so richtig langweilig ist, der muss nicht lange rumgrübeln, was er oder sie denn jetzt machen könnte – schließlich gibt's bei Bedarf ja genug zu lesen; ob das jetzt die Wochenend-Ausgabe der "taz" ist, die "Frankfurter Allgemeine Sonntagzeitung" oder die erst vor Kurzem aufgemotzte Samstags-Version der "Süddeutschen Zeitung". Und jetzt kommt sogar noch mehr Lesestoff dazu: Seit heute bricht der "Spiegel" eine lange Tradition und erscheint nicht mehr montags, sondern schon am Samstag. Ob diese allgemeine Wochenend-Strategie wirklich so eine gute Idee ist?
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