Freitag, 26. April 2024

Formate des Politischen 2018
Vortragende

Über sechzig Referentinnen und Referenten, Gesprächstpartner und Moderatorinnen haben ihre Podiumsteilnahme an der diesjährigen Formate-Konferenz bestätigt.

11.10.2018
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    Simone Ahrweiler ist Volontärin im Fachbereich Multimedia bei der Bundeszentrale für politische Bildung und betreut dort das Jugendmagazin "fluter" und das Lokaljournalistenprogramm der bpb. Früh sammelte sie journalistische Erfahrung als freie Mitarbeiterin der Rheinischen Post. Von 2012 bis 2017 studierte sie Romanistik und Germanistik in Bonn und Paris sowie Deutsch-Französische Journalistik in Freiburg und Straßburg. Für das Abschlussprojekt ihres Masterstudiums verbrachte sie einen Monat in Antananarivo, der Hauptstadt Madagaskars. Am liebsten schreibt sie über Menschen und Kultur – und freut sich schon auf die nächste "Berlinale".
    Twitter @CestMoiSimone
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    Jasper von Altenbockum studierte in Tübingen, Berlin und Münster Geschichte und Germanistik. In den Vereinigten Staaten absolvierte er 1986 an der Washington University in St. Louis den Master of Arts in Politik, Geschichte und Vergleichender Literaturwissenschaft. In Münster Promotion mit einer Biographie über W. H. Riehl. Während des Studiums schrieb er als freier Mitarbeiter für Lokalzeitungen in Reutlingen, Waiblingen und Schwäbisch Gmünd. 1989 trat er in die politische Redaktion der F.A.Z ein. Von 1994 bis 1996 war er Korrespondent für Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Danach bereiste er von Stockholm aus den Norden Europas und berichtete über Skandinavien und die baltischen Länder. Von 2001 bis 2011 war er in der Frankfurter Zentrale verantwortlich für politische Nachrichten. Seit 2011 ist er verantwortlich für die Innenpolitik. Twitter: @altenbockum
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    Melanie Amann ist promovierte Juristin und Absolventin der Deutschen Journalistenschule in München. Nach beruflichen Stationen in der Wirtschaftsredaktion der F.A.Z. und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ist sie seit 2013 Redakteurin im Hauptstadtbüro des SPIEGEL. Sie schreibt über die AfD, die CDU und CSU sowie über Rechtspolitik.
    Twitter: @melamann

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    Erkan Arikan ist Leiter der Türkisch-Redaktion der DW. Zuvor verantwortete er das türkischsprachige Angebot des internationalen und interkulturellen Hörfunkprogramms Cosmo, vormals Funkhaus Europa, beim WDR. Arikan war als Redakteur und Moderator für ARD, NDR, MDR und n-TV tätig.
    Twitter: @ErkanArikan38




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    Ferda Ataman ist Kolumnistin bei Spiegel Online und lebt in Berlin. Sie hat vor zehn Jahren den Verein "Neue deutsche Medienmacher" mitgegründet, eine Initiative für mehr Vielfalt in den Medien. Und seit 2017 ist sie Sprecherin der "neuen deutschen organisationen" (ndo) – einem bundesweiten Netzwerk von Initiativen, die sich für Vielfalt und gegen Rassismus engagieren.
    Twitter: @ferdaataman

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    Hartmut Augustin studierte bis Ende 1990 Journalistik und Geschichte in Leipzig und war Redakteur bei der Berliner Zeitung. Von 1993 bis 2001 war er stellvertretender Ressortleiter Lokales bei der Berliner Zeitung. Von 2001 bis 2010 war Hartmut Augustin Ressortleiter Lokales der Berliner Zeitung und seit Juni 2010 ist er Chefredakteur der Mitteldeutsche Zeitung. Zudem ist Hartmut Augustin Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin, Dozent an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg und Lehrbeauftragter an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
    Twitter: @h_augustin
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    Günter Bannas war bis März 2018 Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Er studierte Volkswirtschaftslehre, Finanzwissenschaften, Politische Wissenschaften und Sozialpsychologie an der Universität Köln. Seit 1977 war er als ständiger freier Mitarbeiter in verschiedenen politischen Redaktionen beim Deutschlandfunk tätig. 1979 trat er in die Nachrichtenredaktion der FAZ ein. 1981 wurde Günter Bannas zur politischen Berichterstattung nach Bonn entsandt. In den 1980er Jahren beschrieb er die Entwicklung der Grünen. Parteien, Parlament und Innenpolitik blieben auch später seine Schwerpunkte. Ab 1997 leitete er das Büro der Süddeutschen Zeitung in Bonn. 1998 wechselte er wieder in die Bonner Redaktion der FAZ. 1998 leitete er zuerst das politische Ressort der Zeitung in Bonn und nach dem Umzug von Parlament und Regierung ab 1999 die politische Redaktion in Berlin. 2011 erhielt Bannas den Sonderpreis des Medienpreises Politik des Deutschen Bundestages. Für sein Lebenswerk wurde Bannas 2018 mit einem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.
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    Ina Bielenberg ist Geschäftsführerin des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten (AdB) in Berlin. Der AdB ist ein Fachverband der außerschulischen politischen Jugend- und Erwachsenenbildung mit über einhundert Mitgliedseinrichtungen bundesweit. Nach ihrem Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der RuhrUniversität Bochum war sie zunächst als Grundsatzreferentin und stellvertretenden Geschäftsführerin bei der Bundesvereinigung kulturelle Jugendbildung (BKJ) in Remscheid tätig, bevor sie 2017 nach Berlin wechselte. Bielenberg arbeitet in zahlreichen Gremien (der politischen Bildung) mit. Sie ist Mitglied des Runden Tisches der Bundeszentrale für politische Bildung, der Nationale Arbeitsgruppe zum Strukturierten Dialog, des Beirats der Transferstelle politische Bildung und der Berichtskommission für den 16. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung. Zudem ist sie Mitherausgeberin der Publikationsreihe "Non-formale politische Bildung" im Wochenschau-Verlag.
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    Carolyn Braun entwickelt und realisiert mit ihrer Formatschmiede Chapter One und zuvor mit dem Recherche-Start-up Follow the Money innovative und interaktive (Digital-)Projekte. Dabei interessiert sich die gelernte Wirtschaftsjournalistin für ganz unterschiedliche Themen – von Fluchtkunst über die jugoslawische Friedensbewegung bis hin zur Milchwirtschaft –, vor allem aber dafür, sich mit dem Publikum auszutauschen und die Nutzer ins Gespräch zu bringen.
    Twitter: @risateigrolf
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    Vanja Budde hat nach einem Jahr in den USA, Geschichte, politische Wissenschaften, Philosophie und Völkerrecht in Köln studiert. Seit dem ersten Praktikum bei einer Lokalzeitung stand als Berufswunsch Journalismus fest. Freie Mitarbeit bei Zeitungen und beim WDR, dann Volontariat und einige Jahre als Redakteurin bei dpa, in Hamburg, Frankfurt/Main, Düsseldorf und Erfurt. 2002 ging sie nach Berlin und machte sich als Autorin, Redakteurin und Reporterin beim Radio selbstständig. Experimentierte begeistert mit Geräuschen, Musik und O-Tönen, erst beim RBB, dann immer öfter beim Deutschlandradio. Als Landeskorrespondentin ist Vanja Budde zu ihren journalistischen Wurzeln zurückgekehrt, immer auf der Suche nach spannenden Geschichten zwischen Lausitz, Uckermark und Prignitz.
    Twitter: @brandenburgdlf
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    Coşkun Canan ist Soziologe und leitet das Projekt "Postmigrantische Gesellschaften" in der Abteilung Konsens und Konflikt am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Davor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle" (Heymat) und hat als assoziiertes Mitglied des Berlin Graduate School of Social Sciences (BGSS) am Institut für Sozialwissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin promoviert. Anschließend verantwortete er das Projekt "Junge islambezogene Themen in Deutschland" (JUNITED) am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Er interessiert sich für Migration und Integration, Diversität und Identität sowie Survey Design und Experiment.
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    Patrick Dahlemann ist seit 2016 Parlamentarischer Staatssekretär für Vorpommern. Zuvor studierte er Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und an der Fernuniversität Hagen (ohne Abschluss). Von 2011 bis 2014 war er Wahlkreismitarbeiter der SPD-Landtagsabgeordneten Katharina Feike und von 2014 bis 2016 war er Vorsitzender des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport des Kreistages Vorpommern-Greifswald. Twitter: @Dahlemann
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    Markus Decker studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Romanistik in Münster und Marburg. Ab 1994 war er Redakteur der Mitteldeutschen Zeitung in Lutherstadt Wittenberg und Halle und seit 2001 ist er Berliner Parlamentskorrespondent, jetzt beim Redaktionsnetzwerk Deutschland. 2006 erhielt Markus Decker den Journalistenpreis Münsterland für einen autobiografischen Text über seine Eltern. 2014 erschien sein Buch Zweite Heimat, Westdeutsche im Osten, 2015 folgte: Was ich dir immer schon mal sagen wollte, Ost-West-Gespräche.
    Twitter: @herr_decker
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    Stephan Detjen studierte Geschichte und Rechtswissenschaft in München, Aix-en-Provence und Speyer. Zunächst übte er journalistische Tätigkeiten beim Bayerischen Rundfunk aus, dann arbeitete er zwischen 1997 und 1999 als Korrespondent für das Deutschlandradio und den ARD-Hörfunk beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Von 1999 bis 2004 war er Parlamentskorrespondent in Berlin und ab März 2005 Leiter der Abteilung Aktuelle Kultur im Deutschlandradio Kultur. 2008 wurde er Chefredakteur des Deutschlandfunks. Seit 2012 ist er Chefkorrespondent und Leiter des Hauptstadtstudios der drei Deutschlandradio Programme in Berlin. Stephan Detjen hat mehrere Bücher und zahlreiche Aufsätze zu rechts- und verfassungsrechtlichen Themen veröffentlicht, u.a. "Die Deutschen und das Grundgesetz. Geschichte und Grenzen unserer Verfassung". Er ist Mitglied im Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels und im Kuratorium des Deutschen Studienpreises der Körber-Stiftung.
    Twitter: @stephandetjen
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    Simone Egger ist Kulturwissenschaftlerin und seit 2016 am Institut für Kulturanalyse an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt tätig. Studium und Promotion absolvierte sie in München. 2014 hat sie den Band „Heimat. Wie wir unseren Sehnsuchtsort immer wieder neu erfinden“ veröffentlicht. In ihrem Habilitationsprojekt „Über Liebe. Über Kosmopolitismus. Über Europa“ beschäftigt sie sich mit transnationalen Räumen zwischen dem Osmanischen Reich und dem Deutschen Kaiserreich, zwischen Smyrna/Izmir und München. Simone Egger hat in den vergangenen Jahren ein Museum zur Alltags- und Industriegeschichte in der Tiroler Wattens konzipiert und leitet das Haus seit der Eröffnung im Oktober 2018. Neben wissenschaftlichen Vorträgen und Publikationen bildet Wissensvermittlung einen Schwerpunkt ihrer Arbeit. Simone Egger ist an Kunst- und Kulturprojekten wie dem Import Export oder dem Rodeo-Festival beteiligt und Mitglied der Jury für die Freie Szene Tanz der Landeshauptstadt München.
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    Philip Faigle ist Redakteur für besondere Aufgaben bei der ZEIT und ZEIT ONLINE. Er leitet die Sonderressorts #D17 und #D18, die Deutschland Deutschland neu erklären wollen. Er war verantwortlich für "Deutschland spricht" im vergangenen Jahr und betreut nun die internationale Debattenplattform "My Country Talks". Seine Arbeit wurde unter anderem mit dem Helmut-Schmidt-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet.
    Twitter: @pfaigle
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    Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Humboldt-Universität zu Berlin und dort Direktorin des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM). Außerdem ist sie Leiterin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), einem bundesgeförderten Forschungszentrum zur Vernetzung der Migrationsforschung in Deutschland. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Transformation von Einwanderungsgesellschaften und der Umgang mit Vielfalt in postmigrantischen Gesellschaften. Für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt sie u.a. den Berliner Integrationspreis 2011, den Wissenschaftspreis der Fritz Behrens-Stiftung 2012 und den Höffmann-Wissenschaftspreis der Universität Vechta 2016.
    Twitter: @naikaforoutan
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    Ferdos Forudastan ist in Deutschland, der Schweiz und Iran aufgewachsen. Sie hat neben ihrem Studium der Rechtswissenschaften für die Badische Zeitung in Freiburg und nach dem Staatsexamen erst als Hauptstadtkorrespondentin der tageszeitung, dann der Frankfurter Rundschau gearbeitet. Von 1999 bis 2012 war sie als Moderatorin und Autorin für den Westdeutschen Rundfunk und den Deutschlandfunk und als Dozentin in der Journalistenausbildung tätig. Von 2012 bis 2017 war sie Sprecherin von Bundespräsident Joachim Gauck und Leiterin der Stabsstelle Presse und Öffentlichkeitsarbeit im Bundespräsidialamt. Seit 2017 leitet sie das Ressort Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung. Sie ist Co-Autorin von Büchern zu Integration und hat für ihre journalistische Arbeit den Theodor-Wolff-Preis, den Medienpreis des Deutschen-Anwaltsvereins und den Siebenpfeiffer-Preis erhalten. Twitter: @ff10623
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    Bettina Freitag ist Programmbereichsleiterin Hörfunk im NDR-Landesfunkhaus Schleswig-Holstein. Seit 2013 verantwortet sie als Programmchefin NDR 1 Welle Nord, das öffentlich-rechtlichen Hörfunk-Landesprogramm für Schleswig-Holstein. Zuvor war sie für verschiedene ARD-Sender tätig, zuletzt als Leiterin des Hörfunkstudios des Hessischen Rundfunks im Hauptstadtstudio Berlin. Sie hat als Reporterin im Regionalen ebenso gearbeitet wie als politische Korrespondentin in Bonn und Berlin. Ihr Anliegen ist die lebensnahe und alltagstaugliche Vermittlung von Politik. Schon im früheren „Raumschiff Bonn“ war das bereits professionelle Herausforderung und gesellschaftliche Notwendigkeit. Heute aber führt der Weg aus der entfremdeten „Berliner Blase“ nicht mehr allein über die Vermittlung und Einordnung von Informationen, sondern nur über engen Kontakt, Austausch und Dialog auf Augenhöhe: Chance und Verantwortung für regionale Medien.
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    Stefan Fries arbeitet vor allem für das Medienmagazin @mediasres im Deutschlandfunk als Redakteur, Autor und Moderator sowie für die WDR-Hörfunknachrichten. Nach dem Studium der Politikwissenschaft in Münster und Lille war er in aktuellen Radio- und Online-Redaktionen von HR, WDR, SWR und Deutschlandradio tätig. Er ist Trainer an der ARD-ZDF-Medienakademie und Lehrbeauftragter an der Hochschule Darmstadt.
    Twitter: @stfries
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    Sabrina Gaisbauer studierte Soziologie und Politikwissenschaft und war währenddessen in Redaktionen, Nichtregierungsorganisationen und dem Auswärtigen Amt tätig. Von 2013 bis 2015 hat sie in der Bundeszentrale für politische Bildung im Lokaljournalistenprogramm und beim Jugendmagazin fluter volontiert und arbeitete dort anschließend als Redakteurin. Seit Juni 2016 ist sie Referentin in der Online-Redaktion. Ihre Projektarbeit umfasst unter anderem das Dossier Rechtsextremismus, interaktive Formate und fluter.de.
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    Oliver Gehrs war Redakteur bei der taz, dem Spiegel und der Süddeutschen Zeitung, bevor er den DUMMY Verlag gründete, der das DUMMY Magazin herausgibt und Medien für verschiedene Bundesämter produziert, darunter den fluter, das Jugendmagazin der bpb.


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    Kai Gniffke studierte Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Soziologie in Mainz und Frankfurt am Main. Nach seiner Promotion arbeitete er seit 1993 als Reporter und Schlussredakteur in den Abteilungen Fernsehnachrichten und Landespolitik des SWF. Von 1998 bis 2003 war er als Redaktionsleiter ARD-aktuell verantwortlich für die Zulieferungen des SWR Mainz zu Tagesschau und Tagesthemen. Außerdem arbeitete er als Autor für Features und Reportagen für Das Erste und SWR und war nebenberuflich als Trainer bei der ARD/ZDF-Medienakademie tätig. Von 2003 bis 2005 war Kai Gniffke Zweiter Chefredakteur von ARD-aktuell, seit 2006 ist er Erster Chefredakteur von ARD-aktuell.
    Twitter: @kaigniffke
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    Daniel Gyamerah ist Bereichsleiter bei Citizens For Europe und u.a. verantwortlich für die anwendungsorientierte Forschung und Beratung zu Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten sowie die Entwicklung von Inklusionsstrategien. Seine Leidenschaft gilt der Entwicklung inklusiver Governancestrukturen, dem Aufbau von Community-Netzwerken und der Institutionalisierung von Empowerment. Daniel Gyamerah ist Gründungsmitglied der neuen deutschen organisationen (ndo) und Vorsitzender von Each One Teach One (EOTO). Seine Veröffentlichungen behandeln strategische Inklusions- und Antidiskriminierungsansätze in der Verwaltung sowie im Kultur- und Bildungssektor. Daniel Gyamerah war Teach First Deutschland Fellow und ist Mitglied des Transatlantic Inclusion Leaders Network (TILN). Er hat Politik und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz und Public Policy an der Hertie School of Governance studiert.
    Twitter: @danielgyamerah
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    Thomas Hallet kam vom Studium der Agrarwissenschaften (Universität Bonn) zum Wissenschaftsjournalismus und zum WDR. Dort war er viele Jahre Leiter des Fernseh-Ressorts Wissenschaft und diplomierte in Media Management (Bournemouth University). Seit 2017 ist er im WDR zuständig für Digitale Sonderprojekte. Datenjournalismus, Virtual Reality und 360° sind dabei seine Schwerpunkte. Mit den "Superkühen" realisierte er das erste Projekt im Bereich "Sensorjournalismus". Es wurde im Oktober 2018 mit dem Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus in der Kategorie "Innovation" ausgezeichnet.
    Twitter: @thomashallet
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    Chris Hann ist Ethnologe. Er studierte in Oxford und Cambridge (UK) und promovierte 1979 in Cambridge mit einer Arbeit über das ländliche sozialistische Ungarn. Im Jahr 1992 erhielt er einen Ruf als Professor für Social Anthropology an die University of Kent at Canterbury. Seit 1999 ist er Direktor des Max-Planck-Instituts für ethnologische Forschung in Halle (Saale). Heute konzentrieren sich seine wissenschaftlichen Forschungen auf postsozialistische Transformationen und deren Auswirkungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
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    Cornelia Haß absolvierte ein Studium in Philosophie, Literaturwissenschaft und Staatsrecht, bevor sie im niedersächsischen Oldenburg das journalistische Handwerk lernte und für den NDR, Radio Bremen und mehrere Tageszeitungen als Freie arbeitete. Seit 2001 ist sie bei der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) beschäftigt, zunächst als Texterin für deren Vorsitzenden Frank Bsirske, dann als Pressesprecherin des Bundesvorstands unter anderem zuständig für den Handel und Postdienste und seit 2011 als Geschäftsführerin der dju in ver.di und seit 2015 als Bereichsleiterin Medien in der ver.di-Bundesverwaltung, zuständig für rund 40.000 Mitglieder aus allen Berufen, die „was mit Medien“ zu tun haben, vom Kino über die Filmproduktion und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bis hin zu Tageszeitungen, Zeitschriften und Online-Medien. Haß ist darüber hinaus Mitglied im Trägerverein des Deutschen Presserats.
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    Silke Hasselmann war als Volontärin, Redakteurin und Moderatorin beim DDR-Jugendradio DT 64 tätig. Nach der Wende war sie Chefredakteurin von RockRadio B, später freie Autorin und Reporterin beim ORB. Von 1999-2009 für den MDR als bundespolitische Hörfunk-Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio und anschließend als USA-Korrespondentin tätig. Heute ist sie Landeskorrespondentin des Deutschlandradios in Mecklenburg-Vorpommern.
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    Hans Dieter Heimendahl ist seit 2012 Leiter der Hauptabteilung Kultur des Deutschlandradios Kultur in Berlin. Zuvor war er von 2001 bis 2012 Stellvertretender Programmdirektor von Radio Bremen. Von 2007 bis 2012 war er zusätzlich Programmleiter des Nordwestradios. Von 1999 bis 2001 war Hans Dieter Heimendahl Redakteur und Moderator für das "Journal am Morgen" bei Radio Bremen 2 und von 1998 bis 1999 Redakteur beim SFB für die Programme Radiokultur und SFB 4-Multikulti. Von 1996 bis 1998 absolvierte er ein Volontariat beim Sender Freies Berlin. Zuvor übte er freie journalistische Tätigkeiten für verschiedene Zeitungen und Rundfunkanstalten aus. Er studierte Germanistik und Philosophie an der Freien Universität Berlin und an der Cornell University, New York und promovierte 1995 mit einer Arbeit über Thomas Mann.
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    Christine Heuer moderiert als politische Redakteurin die aktuellen Informationssendungen im Deutschlandfunk. Aufgewachsen in Bonn. Studium der Germanistik und Philosophie. Früher Start in den Journalismus als freie Korrespondentin im Bonner, später im Berliner Parlamentsstudio des Deutschlandfunks. 2002 Wechsel ins Aktuelle Programm nach Köln, wo sie nach Ausflügen als NRW-Landeskorrespondentin und als Chefin vom Dienst seit 2012 wieder arbeitet.
    Twitter: @heuerchristine
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    Verena Humer lebt und arbeitet in Wien und Berlin. Studium der Deutschen Philologie mit den Schwerpunkten Gender Studies und Cultural Studies an der Universität Wien. Von 2013-2016 übernahm sie die Leitung des Projekts "Ökonomie und Gender. Künstlerische Reflexionen von Frauen in Österreich zwischen 1968 und heute" am Elfriede Jelinek Forschungszentrum Wien (mehrere Publikationen). Sie ist Mitorganisatorin und Teilnehmerin zahlreicher Konferenzen u.a. Kunsthalle Wien, Yugoslav Drama Theater Belgrad, Dimitria Festspiele Thessaloniki. Verena Humer betreut unterschiedliche Kunst- und Kulturschaffende als Dramaturgin sowie im PR/Social Media Bereich. Seit Beginn 2018 hat sie die Projektleitung des European Balcony Project am European Democracy Lab Berlin inne (gemeinsam mit Robert Menasse, Ulrike Guérot, Milo Rau u.a.). Sie verantwortet dabei die Koordination internationaler KünstlerInnen und Institutionen als Vorbereitung für eine EU- weite politische Kunstintervention in über 100 europäischen Städten).
    Twitter: @humer_verena
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    Bettina Klein ist seit März 2017 Korrespondentin des Deutschlandradio im Studio Brüssel. Zuvor seit 2004 Moderatorin und Redakteurin der aktuell-politischen Sendungen im Deutschlandfunk, davor im Deutschlandfunk Kultur. Korrespondentenvertretungen in Washington. Recherche-Jahr in den USA. Volontariat im RIAS Berlin und Studium der Fächer Religionswissenschaften, Geschichte und Politik.
    Twitter: @kleibett
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    Raj Kollmorgen ist Professor für Management sozialen Wandels und Direktor des Instituts für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung (TRAWOS) an der Hochschule Zittau/Görlitz. Forschungsschwerpunkte: Vergleichende Transformationsforschung, Ostdeutschland und deutsche Vereinigung, sozial-ökologischer Wandel, innovative Regionalentwicklung, Eliten sowie politischer Populismus und Radikalismus. Neuere Publikationen: "Handbook of Political, Social, and Economic Transformation" (hg. zusammen mit Wolfgang Merkel und Hans-Jürgen Wagener, Oxford et al., 2019); "Ostdeutsche in den Eliten. Problemdimensionen und Zukunftsperspektiven" (in: Ostdeutsche Eliten. Träume, Wirklichkeiten und Perspektiven. Berlin, 2017, S. 54-65, hg. von der Deutschen Gesellschaft e.V.).
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    Thomas Krüger war von 1991 bis 1994 Senator für Jugend und Familie in Berlin, anschließend war er für vier Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages. Schon während dieser Zeit wurde er als Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes tätig. Seit 2000 ist er Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung. Außerdem ist er zweiter stellvertretender Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz und Mitglied des Kuratoriums für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten.
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    Uwe Krüger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Zuvor studierte er Diplom-Journalistik und Politikwissenschaft, volontierte bei der "Leipziger Volkszeitung" und war Redakteur des Medien-Fachmagazins "Message". Er promovierte über die Netzwerke deutscher Journalisten in Politik und Wirtschaft, durch die ZDF-Satiresendung "Die Anstalt" wurde diese Netzwerkanalyse einem breiten Publikum bekannt. Für seine Bücher "Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse" (Herbert von Halem Verlag, Köln 2013) und "Mainstream – Warum wir den Medien nicht mehr trauen" (Verlag C.H.Beck, München 2016) erhielt er den Günter-Wallraff-Preis für Journalismuskritik der Initiative Nachrichtenaufklärung.
    Twitter: @ukrueg
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    Wolfgang Kubicki trat 1971 in die FDP ein. Dem Kieler Landtag gehörte er von 1992 bis 2017 an. Zwischen 1989 und 1993 war er Landesvorsitzender der FDP Schleswig-Holstein und Mitglied des Bundesvorstands. 1992/93 und von 1996 bis 2017 war er Vorsitzender der FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag. Er kandidierte insgesamt bei sieben Landtagswahlen als Spitzenkandidat der Liberalen und erreichte 2009, 2012 und 2017 die drei besten Wahlergebnisse in der Geschichte seiner Partei. Wolfgang Kubicki ist seit 2013 stellvertretender Bundesvorsitzender der Freien Demokraten. Seit 2017 gehört er wieder dem Bundestag an. Er wurde Ende Oktober 2017 zum Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages gewählt. Er ist Rechtsanwalt in eigener Sozietät.
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    Eva Keldenich ist Geschäftsführerin der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zuvor arbeitete sie als Leiterin Politik für die VG Media in Berlin und Brüssel sowie als Büroleiterin eines Bundestagsabgeordneten. Sie studierte Deutsch-Französische Studien in Bonn und Paris und absolvierte ihren Masterabschluss in European Studies in Bath und Berlin.
    Twitter: @evakeldenich
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    Christina Lotter ist Volontärin in der Redaktion von "Aus Politik und Zeitgeschichte" bei der Bundeszentrale für politische Bildung und betreute dort unter anderem die Ausgaben "Medienpolitik" und "Politische Bildung". Im Rahmen des Volontariats hospitiert sie derzeit im Hauptstadtstudio des Deutschlandradios. Von 2009 bis 2016 studierte sie Europäische Studien, Politikwissenschaft, Germanistik und Anglistik in Osnabrück und Köln. Währenddessen arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft unter anderem zur politischen Theorie der Freundschaft und schrieb als freie Mitarbeiterin für verschiedene Printmedien über Kultur und Lokales.
    Twitter: @clotterleben
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    Gertrude Lübbe-Wolff studierte Rechtswissenschaft in Bielefeld, Freiburg und an der Harvard Law School. Von 1982 bis 1992 war sie Leiterin des Umweltamtes bei der Stadt Bielefeld. Seit 1992 ist sie Professorin für Öffentliches Recht an der Universität Bielefeld. Von 1996 bis 2002 war sie Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld. Von 2000 bis 2002 war sie Vorsitzende des Rates von Sachverständigen für Umweltfragen und von 2002 bis 2014 war sie Richterin des Bundesverfassungsgerichts. Gertrude Lübbe-Wolff ist Mitglied der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Ehrenmitglied der Honourable Society of the Middle Temple und der Asociación Argentina de Justicia Constitucional. Sie wurde unter anderem mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2000) und dem Hegel-Preis der Stadt Stuttgart (2012) ausgezeichnet.
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    Anja Maier wuchs in Ost-Berlin auf. Sie lernte Schriftsetzerin und studierte Werbeökonomie. Nach dem Mauerfall ging sie zur "taz" und wurde dort Journalistin. Seit 2012 ist sie "taz"-Parlamentsredakteurin und dort verantwortlich für die Unions-Berichterstattung. Maier ist ehrenamtliches Mitglied im Vorstand des Bundespressekonferenz e.V.
    Twitter: @frau_maier
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    Prof. Dr. Franz Mayer ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht, Rechtsvergleichung und Rechtspolitik an der Universität Bielefeld (Fakultät für Rechtswissenschaft). Er studierte Rechts- und Politikwissenschaft sowie Neuere Geschichte in Bonn, München und Paris (Sciences-Po) sowie an der Yale Law School. 1999 Promotion (Dr. iur) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2005 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zahlreiche Einladungen als Sachverständiger in parlamentarische Anhörungen zu Verfassungsrecht und Europarecht. Wiederholt Bevollmächtigter des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung in Verfahren vor dem BVerfG, u.a. im Lissabon-Verfahren, im ersten Eurokrisenverfahren und im CETA-Fall. Ethikbeisitzer im DFB Bundesgericht. Twitter: @prof_mayer
    Prof. Franz Mayer lehrt Völkerrecht an der Universität Bielefeld
    Prof. Franz Mayer lehrt Völkerrecht an der Universität Bielefeld (© Universität Bielefeld)
    Gregor Mayntz studierte Politikwissenschaften, Neuere Geschichte und Verwaltungsrecht in Bonn und promovierte mit einer Dissertation über Parlamentsberichterstattung. Er ist Korrespondent der Rheinischen Post in Bonn und Berlin seit 1997, davor Stationen im Lokalen und in der Politischen Nachrichtenredaktion. Gregor Mayntz ist seit 2011 Vorsitzender der Bundespressekonferenz.
    Twitter: @mayntz
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    Robert Menasse studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980 mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre - zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie - an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u.a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien.
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    Loay Mudhoon ist Nahost-Experte bei der DW und verantwortlicher Redakteur für das Internetmagazin Qantara.de – Dialog mit der islamischen Welt. Zuvor war er für verschiedene arabische Medien und Verlage tätig. Seit 2006 ist Loay Mudhoon Lehrbeauftragter am Institut für Internationale Politik und Außenpolitik und am Orientalischen Seminar der Universität zu Köln.
    Twitter: @Loay_Mudhoon

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    Fred Muvunyi arbeitet als Redakteur in der Redaktion Englisch für Afrika der DW. Der aus Ruanda stammende Journalist lebt im deutschen Exil und berichtet über die politischen Missstände in der Region der Großen Seen. Seine kritischen Kolumnen erscheinen regelmäßig auch in der Washington Post. Fred Muvunyi kehrte erst kürzlich aus Kamerun zurück, wo er über die Wahlen und den andauernden Konflikt zwischen bewaffneten Separatisten und der Regierung für die DW berichtete.
    Twitter: @MuvunyiF
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    Andreas Nölke ist Professor für Politikwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Er hat an der Universität Konstanz Verwaltungswissenschaft studiert und wurde dort auch promoviert. Vor und nach seiner Promotion war er in der Entwicklungszusammenarbeit tätig, unter anderem für Weltbank und Europäische Kommission sowie als Berater in Malaysia. Nach einer Habilitation an der Universität Leipzig sowie Lehre an den Universitäten von Amsterdam (VU) und Utrecht (UCU) arbeitet er seit 2007 an der Goethe-Universität. Nölkes Aufsätze erschienen unter anderem bei World Politics, dem Journal of Common Market Studies und dem Review of International Political Economy. Zuletzt hat er das „Handbook of the International Political Economy of the Corporation” (Edward Elgar 2018) sowie „Linkspopulär“ (Westend 2018) veröffentlicht. Er gehört zu den Initiatoren von „Aufstehen“. Für Phoenix kommentiert er die europäische Politik, er bloggt bei Makroskop.
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    Ines Pohl ist seit März 2017 Chefredakteurin der DW. Zuvor begleitete sie als USA-Korrespondentin der DW in Washington, D.C. die politischen Ereignisse und analysierte den jüngsten Präsidentschaftswahlkampf. Pohl war sechs Jahre Chefredakteurin der taz in Berlin.
    Twitter: @inespohl



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    Alan Posener studierte Germanistik und Anglistik und war von 1971 bis 1977 im Kader einer maoistischen Partei, danach bis 1990 als Beamter im Berliner Schuldienst tätig. Bevor er 1999 zur "Welt" stieß, arbeitete er als freier Autor, Übersetzer und Rocksänger. Noch heute tritt er mit "Jumpin‘ Pete & Berlin All-Stars" in Berliner Kneipen auf. Alan Posener ist Kolumnist und Korrespondent für die WELT-Gruppe und betreibt das Autorenblog "Starke Meinungen". Er schrieb Bücher über so diverse Gestalten wie Elvis Presley, William Shakespeare und die Jungfrau Maria, zuletzt über Europa als "Imperium der Zukunft" (2007), Benedikt XVI (2009) und die "Empörte Republik" (2015).
    Twitter: @aposener
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    Stefan Raue hat Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaft und Philosophie in Freiburg und Bielefeld studiert. Er begann seine berufliche Laufbahn als Reporter im WDR Landesstudio Düsseldorf. Zwischen 1990 und 1992 arbeitete er als Politikredakteur und später als Chef vom Dienst und Redaktionsleiter "Aktuelles" für RIAS-TV. Es folgten Stationen als Hauptabteilungsleiter "Aktuelles und Nachrichten" von DW-TV, Stellvertretender Redaktionsleiter "heute", Redaktionsleiter "Blickpunkt und politische Sonderprojekte", Stellvertretender Leiter Hauptredaktion "Innenpolitik" sowie als Stellvertretender Leiter Hauptredaktion "Politik und Zeitgeschehen" beim ZDF. Von 2011 bis 2017 arbeitete Raue als trimedialer Chefredakteur für den MDR. Im Juni 2017 wurde der gebürtige Wuppertaler zum Deutschlandradio-Intendanten gewählt. Am 1. September hat er die Amtsgeschäfte von seinem Vorgänger Willi Steul übernommen.
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    Gordon Repinski ist stellvertretender Chefredakteur und Leiter der RND-Hauptstadtredaktion im RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Er ist zuständig für die Themenbereiche überregionale Politik und Wirtschaft. Gordon Repinski absolvierte seine journalistische Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München. Zuvor war er Korrespondent für den SPIEGEL in Washington und hat von dort aus über den Wahlkampf und die US-Präsidentschaftswahl berichtet. Davor hatte er als Hauptstadtkorrespondent für den SPIEGEL und die taz gearbeitet.
    Twitter: @GordonRepinski
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    Hedwig Richter arbeitet als Historikerin am Hamburger Institut für Sozialforschung. 2016 habilitierte sie sich an der Universität Greifswald. Richter erhielt Fellowships am Deutschen Historischen Institut in Washington D.C. und an der Tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag. Forschungsaufenthalte führten sie nach Frankreich, in die USA, in die Schweiz und nach Italien. Die Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in der europäischen und US-amerikanischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, der Demokratie- und Diktaturforschung sowie in der Geschichte von Migration, Gender und Religion. Sie schreibt u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung und die ZEIT.
    Twitter: @richterhedwig
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    Laura Sofia Salas absolvierte einen Master in Kommunikation, Kultur und Management an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Zuvor studierte sie Geistes- und Sozialwissenschaften am Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey, Campus Morelia. In ihrem Master forschte sie zu Kulturmanagement in der Einwanderungsgesellschaft und arbeitet nun beim European Democracy Lab an Kulturprojekten, die sich kritisch mit politisch-gesellschaftlichen Veränderungen auseinandersetzen. Als Projektassistentin des European Balcony Projects engagiert sie sich dafür, durch politisch-künstlerische Interventionen Diskussionen über Demokratie in Europa anzustoßen.
    Twitter: @Laura_y_Sofia
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    Wolfgang Schäuble studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Hamburg und promovierte 1971 zum Dr. jur. Seit 1972 ist Schäuble Mitglied des Deutschen Bundestages, von 1981 bis 1984 als Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Anschließend war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, bevor er von 1989 bis 1991 Bundesminister des Innern wurde. Seit 1989 ist Schäuble Mitglied im Bundesvorstand der CDU. Von 1991 bis 2000 war er Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ab 1998 zudem Bundesvorsitzender der CDU. Seither ist er Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands. Ab 2002 war Schäuble Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Außen-, Sicherheits- und Europapolitik. Von 2005 bis 2009 war er erneut Bundesminister des Innern. Von 2009 bis 2017 war er Bundesminister der Finanzen. Am 24. Oktober 2017 wurde Schäuble zum Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt.
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    Thorsten Schilling studierte von 1982 bis1986 Philosophie/Marxismus-Leninismus in Leipzig. Nach politisch motiviertem Abbruch des Studiums war er freischaffend in Berlin (Ost) tätig. Ab Mai 1989 Beteiligung an den Prostesten gegen die Wahlfälschungen bei der Kommunalwahl der DDR und am 7. Juli 1989 wurde er aus der DDR aus politischen Gründen ausgewiesen. Von 1990 bis 1991 war Schilling Pressesprecher im Magistrat von Berlin (Ost) und von 1991 bis 1994 Pressesprecher des Senators für Jugend und Familie in Berlin. Ab 1995 war er als Projektmanager u.a. für Galerie Eigen+Art und die Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst tätig. Schilling organisierte 1997 gemeinsam mit Geert Lovink, Pit Schultz u.a. den Hybrid Workspace als temporäres Medienlabor auf der documenta X in Kassel. 1998 war er Gründungsmitglied von mikro e.V. und bis 2000 Vorsitzender des Vereins zur Pflege der Medienkulturen in Berlin. Von 1999 bis 2000 war er Director Corporate Communications der Softwarefirma Subotnic. Seit Oktober 2000 ist er Leiter des Fachbereichs Multimedia der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn und Berlin.
    Twitter: @thschilling
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    Schiwa Schlei ist Programmchefin des Kulturradioprogramm COSMO des WDR. Bereits seit 2015 war sie Contentchefin und stellvertretende Programmchefin bei COSMO, das damals Funkhaus Europa hieß. Zuvor leitete sie im WDR das Online- und Social-Media-Angebot von 1LIVE. Studiert hat sie Geschichte, Politik und Medienwissenschaften. Nach einem crossmedialen Volontariat arbeitete sie für SWR3.de, WDR.de sowie sportschau.de.
    Twitter: @onlinerin
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    Simone Schlindwein arbeitet seit zehn Jahren als Afrika-Korrespondentin bei der taz. Aus Uganda berichtet sie über Krisen in der DR Kongo, in Ruanda, Burundi und der Zentralafrikanischen Republik.
    Twitter: @schlindweinsim




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    Bettina Schmieding studierte Anglistik, Politikwissenschaft und Geschichte in Tübingen, Münster und den USA und schloss ein Volontariat beim Deutschlandfunk an. Als Moderatorin und Reporterin blieb sie diesem Sender treu, zudem arbeitete sie als Autorin für weitere öffentlich-rechtliche Programme. Schmieding moderiert Veranstaltungen und Tagungen, u.a. für Bundesministerien und Landesmedienanstalten. Seit März 2016 ist sie Chefin vom Dienst beim Deutschlandfunk.
    Twitter: @schmiedingb
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    Eva Schulz hat Kommunikation, Kultur und Wirtschaft an der Zeppelin Universität studiert und ihre Abschlussarbeit über Innovationsverhinderung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen geschrieben (tl;dr: It’s a mess.). Nach einem Forschungsaufenthalt als Media Fellow an der Duke University in Durham, North Carolina, studierte sie ein Masterprogramm in Urban Studies und reiste dafür zwei Semester lang durch Europa. Schulz ist die Frontfrau von "Deutschland3000". Die wöchentliche Facebook-Show von funk betrachtet politische Themen aus der Perspektive von Millenials und stößt regelmäßig Debatten in den sozialen Netzwerken an. Dafür wurde Schulz 2017 als Unterhaltungsjournalistin des Jahres ausgezeichnet. Zuvor hatte sie für funk bereits den Snapchat-Kanal "Hochkant" mit konzipiert, auf dem tagesaktuelle Nachrichten für junge User aufbereitet werden. Schulz schrieb Kolumnen für Jetzt.de und Zeit Campus, entwickelte die deutsche Ausgabe von Wired mit und war für das junge TV-Magazin "Klub Konkret" (EinsPlus) als Reporterin unterwegs. Danach verbrachte sie ein halbes Jahr als Trialogue of Cultures Fellow in Jerusalem und Tel Aviv.
    Twitter: @evaschulz
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    Sandra Schulz wurde in Berlin geboren. Studium der Rechtswissenschaften in Berlin, Santiago de Chile und San Diego. Zweites juristisches Staatsexamen. Volontariat beim Deutschlandradio. Referentin in der Programmdirektion. Reporterin/Moderatorin/Redakteurin bei Deutschlandradio und Rundfunk Berlin-Brandenburg. Seit 2007 Redakteurin in der Abteilung "Aktuelles" des Deutschlandfunk in Köln, Redakteurin und Moderatorin der "Informationen am Morgen", "Informationen am Mittag", "Kontrovers" u.a.. Seit 2016 Korrespondenteneinsätze an Wahlabenden bei Infratest/dimap. RIAS-Fellow.
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    Ulrike Simon arbeitet seit 1993 als Medienjournalistin. Sie ist Kolumnistin beim SPIEGEL und Autorin bei HORIZONT. Nach dem Magister-Studium der Germanistik, Romanistik und Allgemeinen Linguistik an der Universität Mannheim volontierte sie in Hamburg und war Redakteurin und Ressortleiterin bei der Fachzeitschrift Der Kontakter. Ende der 1990er Jahre wechselte sie nach Berlin, arbeitete dort zunächst als Redakteurin für besondere Aufgaben bei der B.Z., anschließend als Ressortleiterin und Reporterin beim Tagesspiegel und der Welt-Gruppe sowie von 2008 an freiberuflich als Autorin der Berliner Zeitung und der Frankfurter Rundschau, des Medium Magazins und des RedaktionsNetzwerks Deutschland. 2015 wurde sie ausgezeichnet mit dem Bert-Donnepp-Preis für Medienpublizistik.
    Twitter: @ulrikesimon
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    Katja Sinko ist European Studies Studentin im Master an der Europa-Universität-Viadrina. Als Deutsche, die in Schweden, Großbritannien und Belgien gelebt, studiert und gearbeitet hat, ist sie eine überzeugte Europäerin. Neben dem Studium engagiert sie sich seit mehreren Jahren aktiv bei der Jungen Europäischen Bewegung Berlin-Brandenburg (JEB) und ist derzeit stellvertretende Vorsitzende des überparteilichen Jugendverbandes. Sie hat vielseitige Erfahrung in der Vermittlung europapolitischer Zusammenhänge durch die Tätigkeit als EU-Seminartrainerin der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und Projektkoordinatorin der Simulation Europäisches Parlament (SIMEP) gesammelt. Seit Dezember 2016 leitet sie die proeuropäische Kampagne THE EUROPEAN MOMENT, die u.a. den March For Europe organisiert sowie die e-Petition "Bundestag #MachsEuropäisch" initiiert hat. Seit 2017 ist sie Mitglied im Rednerdienst TEAM EUROPE der Europäischen Kommission. Im Juni ernannte Bundesministerin Dr. Franziska Giffey die 28-Jährige zur Engagement-Botschafterin 2018 Zivilgesellschaft in Europa.
    Twitter: @katiasson
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    Catrin Stövesand ist Redakteurin und Moderatorin in der Abteilung »Hintergrund« des Deutschlandfunks. Sie verantwortet dort u.a. die Sendung »Andruck – das Magazin für politische Literatur«. Sie studierte Germanistik und Geschichte und arbeitete für mehrere Radiosender und eine Rundfunkagentur, bevor sie 2009 zur Nachrichtenredaktion des Deutschlandfunks kam.
    Twitter: @sto_cat

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    Gonca Türkeli-Dehnert leitet seit Februar 2018 die Deutschlandstiftung Integration. Als Kind türkeistämmiger Eltern erlangte sie an einer internationalen Schule das deutsche und französische Abitur. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften arbeitete sie in einer Kanzlei in der Türkei. Auf das Referendariat in Deutschland und Mazedonien folgten verschiedene Stationen in Wirtschaft und Rechtsberatung, zuletzt war sie im Arbeitsstab der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung im Bundeskanzleramt als Beamtin tätig. Dort verantwortete sie unter anderem die Bereiche gesellschaftlicher Zusammenhalt, interkulturelle Öffnung des Öffentlichen Dienstes, Politische Partizipation und Bekämpfung von Rassismus sowie religiösem Extremismus.
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    Andreas Peter Weber zog zum Studium von seiner Heimatstadt Kassel nach Bonn und Freiburg. Dem Magister-Abschluss in Politik, Staatsrecht und Germanistik folgten journalistische und betriebswirtschaftliche Erfahrungen als Geschäftsführer einer Nachrichtenagentur. Andreas-Peter Weber war von 1997 bis 2006 Programmchef von SR1. In dieser Zeit gründete und prägte er zusätzlich das Jugendradio des Saarländischen Rundfunks. Der Weg in der ARD führte ihn 2009 weiter zum Hessischen Rundfunk nach Frankfurt, wo er die HR1-Wellenleitung übernahm. Daneben leitete er 15 Jahre lang die Geschäfte des Deutsch-Französischen Journalistenpreises von ARD, ZDF, ARTE, France Télévisions, Radio France, Radio France Internationale, Deutsch Französischem Jugendwerk, Holtzbrinck-Gruppe und dem Deutsch-Französischen Kulturrat. Seit 2011 ist er Programmdirektor von Deutschlandradio. Damit ist er verantwortlich für Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova sowie für die Angebote der drei Programme im Internet und in den sozialen Medien.
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