Mercedes sei es gelungen, dass "beste Auto" zu bauen, auch wenn dafür wohl viel Geld investiert werden musste. Das Know-How und die eigene Motorenfabrik sei vorhanden, dazu sind mit Nico Rosberg und Lewis Hamilton zwei Piloten im Team, die das Auto auch ausnutzen könnten, so Hecker.
Weltmeister Sebastian Vettel komme aktuell nicht mit dem Setup des Autos zurecht. Die großen Weltmeister wie Michael Schumacher, Ayrton Senna und Fernando Alonso hätten sich immer schnell auf verändernde Gegebenheiten einstellen können. Das müsse jetzt auch Vettel beweisen.
"Ich sehe in den nächsten drei Rennen keinen, der Mercedes gefährlich werden könnte", zieht Hecker sein Fazit.
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