Es sei für die Athleten extrem schwierig gewesen, dass die WM nur fünf Wochen nach der EM stattgefunden habe, sagte Engelmeier. "Viele hatten die Kämpfe noch in den Knochen."
Bei Olympia hätte man einen Vorteil, weil man eine der ersten Sportarten sei und auch für Medaillen gut sei. Danach flache das Interesse aber wieder ab. "Wird sind sehr stark engagiert den Sport in die Schule zu bringen, aber die Konkurrenz ist sehr groß."
Angesprochen auf die Belegung vieler Turnhallen in Deutschland durch die Unterbringung von Flüchtlingen, sagte Engelmeier. "Ich bin begeistert über die Solidarität der Vereine. Aber es kann kein Dauerzustand sein, dass in Turnhallen Menschen untergebracht werden."
Das vollständige Gespräch können Sie bis mindestens 30. Februar 2016 nachhören