Chennai, früher Madras genannt, ist die viertgrößte Stadt Indiens und hielt für den 25-jährigen Politikstudenten aus Leipzig einige Überraschungen bereit. Hatte er sich in New York noch relativ schnell zu Hause gefühlt, traf ihn in Indien der Kulturschock umso heftiger: der chaotische Straßenverkehr und die sorglose Umweltverschmutzung waren für ihn mehr als gewöhnungsbedürftig.
Bei seinem zweimonatigem Praktikum im Goethe-Institut arbeitet er am Projekt "Humane Stadt" mit. Dabei organisiert er Treffen zwischen den Bewohnern eines bestimmten Stadtteils sowie deutschen und indischen Experten mit dem Ziel die Stadtteile nach und nach lebenswerter zu machen.
Bei seinem zweimonatigem Praktikum im Goethe-Institut arbeitet er am Projekt "Humane Stadt" mit. Dabei organisiert er Treffen zwischen den Bewohnern eines bestimmten Stadtteils sowie deutschen und indischen Experten mit dem Ziel die Stadtteile nach und nach lebenswerter zu machen.