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Schlüsselland für die Energiewende

Umweltminister Peter Altmaier (CDU) hält Niedersachsen für das Schlüsselland, wenn es um die Energiewende geht. Er betonte bei seinem Antrittsbesuch, dass der Ausbau der erneuerbarer Energien stärker mit den Netzanschlüssen den Netzanschlüssen koordiniert werden soll, sagt Korrespondentin Susanne Schrammar.

Susanne Schrammar im Gespräch mit Jule Reimer | 10.07.2012
    Kurz vor der Entlassung Norbert Röttgens lag er in der Luft , der neue Konsens über die weitere Suche nach einem möglichen Atommüllendlager. Bundesumweltminister Altmaier ist derzeit auf Sommertour durch die Republik.

    Gerade gab er in Hannover eine Pressekonferenz. Frage an unsere Niedersachsen-Korrespondentin Susanne Schrammar.

    Jule Reimer: Gibt's was Neues zu Gorleben und Co?

    Susanne Schrammar: Ja, es gibt ein bisschen was Neues zu Gorleben und Co. Das würde ich ihnen auch gleich gerne erzählen. Es war heute aber generell ein Antrittsbesuch von Peter Altmaier in Niedersachsen in seiner neuen Funktion. Da kamen natürlich in Niedersachsen sehr viele Themen zur Sprache, denn: Peter Altmaier sagt, Niedersachsen sei das Schlüsselland und Premiumpartner, wenn es um die Energiewende geht. Es ist zum Beispiel gegangen um den Netzausbau im Stromnetzausbau. Hier hat Peter Altmaier nochmals betont, dass der Ausbau der erneuerbarer Energien stärker koordiniert werden soll mit den Netzanschlüssen. Das heißt, dass es möglicherweise in Zukunft erneuerbare Energien in erster Linie ausgebaut werden, wo es schon Netzanschlüsse gibt.

    Das vollständige Gespräch mit der Niedersachsen-Korrespondentin Susanne Schrammar können Sie mindestens bis zum 10. Dezember 2012 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.